In den letzten Monaten hat das Einfamilienhaus endlich den endgültigen Einzug in das Technologie-Zeitalter geschafft. Vorbei ist die Zeit, wo man die Heizung im Hauswirtschaftsraum einstellen oder an jedem Heizkörper manuell die Heizleistung regulieren musste. Vorbei ist auch die Zeit, wo man per Hand Rollläden runterfahren ließ oder Zeitschaltuhren programmieren musste. Selbst Lampen und Steckdosen muss man heute nicht mehr per Lichtschalter an- und ausschalten.
Möglich macht diesen Komfort- und Techniksprung im eigenen Haus das System von myGEKKO, welches in jedem neuen OKAL-Haus eingesetzt werden kann. myGEKKO übernimmt die komplette Steuerung des Hauses nach der Vorgabe der Bewohner – und ist dabei kinderleicht in der Bedienung. Über das Wandpanel, für das sogar der reddot design award vergeben wurde oder einen Tablet-PC (z.B iPad) mit der myGEKKO App kann man alle Einstellungen per Bildschirmberührung vornehmen.
Energiesparen ganz einfach
Mit myGEKKO wird durch die Eco-Schaltung das Einsparen von Energie einfach: So kann sich die Heizung an den Außentemperaturen orientieren, Jalousien und Rollläden nach dem aktuellen Sonnenstand rauf- oder runterfahren und für jeden Raum nach der jeweiligen Tageszeit die Temperatur regeln. Dazu gibt das System Statistiken aus, die den Hausbewohnern zeigen, wo die Energie verbraucht wird.
Das Haus bleibt nicht mehr schutzlos
Hausbesitzer kennen das: Wenn man nicht Zuhause ist, denkt man immer daran, was alles passieren kann. myGEKKO gibt Sicherheit, denn es unterstützt auch beim Einbruchschutz. Mit dem Anwesenheitssimulator verhält sich das Haus ganz so, als wäre man Zuhause. Und wenn doch jemand einen Einbruch versuchen sollte, wird direkt über das System die Polizei oder der Sicherheitsdienst gerufen. Man kann myGEKKO auch mit Videoüberwachung koppeln und vom Sofa aus im Garten nach dem Rechten sehen. Das System kann komplett ferngesteuert werden, so kann man auf dem Weg nach Hause schon mal die Auffahrt zum Haus beleuchten. Diese Fernsteuerung geht über das Internet, per SMS oder das Smartphone.
Das Wetter richtig nutzen
Durch die Wetterstation können Hausbesitzer ihren Rasen automatisch wässern, den Wintergarten beschatten, Jalousien hoch- und runterfahren und ihre Solaranlage steuern. Je nach Wetter kann man die Raumtemperaturen automatisch anpassen lassen. Im Sommer kann auch gekühlt werden, zum Beispiel um besser schlafen zu können.
Musik für das ganze Haus – Kaffee ist morgens schon fertig
Wer mag, kann myGEKKO auch zum DJ machen und über das System Musik abspielen. Das geht über tausende verfügbare Internetradiosender, die man sehr leicht nach individuellem Musikgeschmack auswählen kann. So kann man sich auch von Musik wecken lassen und in der Küche den fertigen Kaffee holen.
Ein System – unbegrenzte Möglichkeiten
Der große Vorteil des von OKAL ausgewählten Haussteuerungssystems liegt im modularen Aufbau. Die Bauherren wählen die Module aus, die sie brauchen und den Komfortgrad, den sie sich immer gewünscht haben. Durch die einfache Bedienung über den Bildschirm wird man sich schon bald kaum noch daran erinnern können, wie es früher war, als man alles noch von Hand machen musste. „Mit der Haussteuerung, die OKAL jetzt anbietet,“ sagt OKAL-Haus Geschäftsführer Friedemann Born, „macht der Bauherr sein Haus zukunftssicher und gewinnt gleichzeitig einen Komfort, der bisher nicht vorstellbar war. Die Technologie ist endlich so weit – und das sollte man nutzen. Das leicht zu bedienende System macht das Haus und bietet große Komfortvorteile.“
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.okal.de
Das Hausbauunternehmen OKAL Haus aus Simmern blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Bei einer vergleichbaren Anzahl an Bauaufträgen stieg der durchschnittliche Wert eines neu gebauten OKAL-Hauses auf jetzt 235.000 Euro (Vorjahr: 220.000 Euro). Die Stadtvillen waren besonders nachgefragt, aber auch Genera-tionenhäuser liegen weiterhin in der Hauskäufergunst weit vorn. „Jedes OKAL-Haus ist ein Unikat und spiegelt die Lebenssituation der Bauherren wider“, so OKAL Haus Geschäftsführer Friedemann Born, „wir entwickeln in jeder Beratung mit den Bauinteressenten ein neues, individuelles Traumhaus.“
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Die Ausrichtung der Marke OKAL als Premium-Hausanbieter innerhalb der Deutschen Fertighaus Holding AG zeigt sich auch bei den neu gebauten und in 2011 eröffneten Musterhäusern in Kaarst und Frechen. Beide Häuser dienen als Beispiel für die hohe Bauqualität von OKAL und wurden bereits von tausenden Bauinteressenten besichtigt.
Effizienzhaus 55 als Standard
Jedes neu gebaute OKAL Haus ist seit dem Sommer 2011 ein Effizienzhaus 55 – ohne Aufpreis für den Bauherren. OKAL hat damit bewiesen, dass dauerhaftes Energiesparen ohne Mehrkosten beim Hausbau möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, hat OKAL im Frühjahr 2011 sämtliche Hauskonstruktionen überarbeitet, die Dämmung nochmals erhöht und die ThermOKAL-Passivwand komplett neu aufgebaut. Mit einem U-Wert von nur noch 0,125 W/(m²K) wirkt die Außenwand des OKAL-Hauses nun als Klimamantel.
Intelligente Haustechnik eingeführt: Komfort und Energiesparen für neue Häuser
Seit Herbst lassen sich neu gebaute OKAL-Häuser in allen wesentlichen Funktionen von den Bewohnern über Wandpanel, Tablet-PC oder Smartphone steuern. Die intelligente Steuerung wird vom Unternehmen myGEKKO geliefert. Mit myGEKKO können die Hausbewohner ihren Alltag erheblich vereinfachen und sogar den Energieverbrauch ihres Hauses senken. OKAL bietet Bauherren die myGEKKO-Steuerung frei konfigurierbar an, der Bauherr kann also auswählen, welche Funktionen ihm wichtig sind und welche Steuerungen myGEKKO für sein Haus übernehmen soll.
Zertifizierte Beratung ist bei OKAL nun selbstverständlich
OKAL hat 2011 seine rund hundert Bauberater aus ganz Deutschland noch einmal intensiv schulen lassen. In dieser Fortbildung, die mit Abschluss des IHK zertifizierten Bauberaters endete, wurden die Bauberater des Unternehmens bundesweit auf die steigenden Anforderungen einer komplexer werdenden Bauberatung geschult.
2012 hat OKAL viel vor
In den nächsten Monaten wird OKAL Haus energieautarke Häuser anbieten können, die sogar mehr Energie produzieren, als die Bewohner verbrauchen. Erst am 7. Dezember 2011 hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin ein vom Bundesforschungsministerium gefördertes Effizienzhaus Plus eröffnet. Dieses Haus ist nun zur Besichtigung freigegeben.
„Wir rechnen damit, dass OKAL in 2012 seine Marktposition als Premium-Anbieter im Hausbaumarkt weiter ausbauen kann“, so Friedemann Born, „unsere Fokussierung auf attraktive Architektur, hochwertige Bauqualität und energiesparende Lösungen werden von den Bauinteressenten sehr gut aufgenommen.“
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Das intelligente Haus wird Realität
Die intelligente myGEKKO-Steuerung des Hauses ist eine besonders komfortable Möglichkeit, wesentliche Steuerungsfunktionen für das Haus kinderleicht einstellen und regeln zu können. Durch das gezielte Eingreifen in das Energiemanagement spart der Haushalt Energiekosten bei gleichzeitig komfortablerem Handling. Doch myGEKKO kann noch viel mehr: So kann das System zum Beispiel morgens zur gewünschten Zeit den Wecker betätigen, die Heizung starten, die Kaffeemaschine anschalten, Jalousien hochfahren und alles mit freundlicher Musik begleiten. So beginnt ein Tag mit myGEKKO im OKAL-Haus ganz entspannt.
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Jedes myGEKKO-System besteht aus mehreren Basiskomponenten, die nach Belieben um weitere Komponenten und Funktionen ergänzt werden können. Durch den modularen Aufbau hat man ein System geschaffen, dass mitwachsen kann und auf der Höhe der Zeit bleiben wird. Zum Startpaket gehört der myGEKKO-Touch, der als Steuerungselement eingesetzt wird. Durch einfaches Tippen mit dem Finger auf dem Display werden hier die Einstellungen vorgenommen. Im Hauswirtschaftsraum befindet sich der Verteilerschrank und das Rio Modul, sozusagen das Herz der Anlage. Über WLAN kann man jederzeit mobil auf das System zugreifen und von allen Räumen im Haus oder sogar aus dem Garten bequem Einstellungen ändern.
myGEKKO ist individuell
OKAL bietet Bauherren die myGEKKO-Steuerung frei konfigurierbar an, der Bauherr kann also auswählen, welche Funktionen und Steuerungen myGEKKO für sein Haus übernehmen soll. Zum Start hat OKAL drei Funktionspakete zusammen gestellt, die voraussichtlich besonders stark nachgefragt werden:
Das Energiemanagement Heizungs-Paket gibt es in zwei angepassten Versionen: Fußbodenheizung oder OKAL Frischluftheizung. Die Fußbodenheizungssteuerung bietet die Aufzeichnung von Temperaturverläufen der Heizkreise, Aufzeichnung der Außentemperatur und Übermittlung der aktuellen Werte an die Heizung. Bis zu acht Räume werden per Einzelraumregelung zentral am myGEKKO-Touch eingestellt. Auch Aufheizprofile können für jeden Raum einzeln definiert werden.
Hat der Bauherr sich für eine Frischluftheizung entschieden, kann die gesamte Steuerung der Heizung auch über myGEKKO erfolgen. Über Raumtemperaturfühler und eine direkte Anbindung an die Heizung kann die Temperatur in jedem Raum geregelt werden, auch die Lüfterstufen können individuell eingestellt werden.
Im Komfortpaket geht es hauptsächlich um Licht und Strom: Über myGEKKO lassen sich hier definierte Stromkreise über das Touchpanel, Tablet-PC oder Smartphone an- und ausschalten, sowie Lichtkreise ansteuern. So ist es zum Beispiel möglich, verschiedene Lichtszenarien zu hinterlegen und einzeln aufzurufen. Mit einem Druck auf das Panel lassen sich so zum Beispiel alle Außenlampen anschalten, man kann eine Art Abendbeleuchtung definieren und vieles mehr.
Das Sicherheitspaket umfasst vier Bewegungsmelder und eine Alarmfunktion, dazu verschieden konfigurierbare Lichtkreise und die Möglichkeit verschiedene Szenarien zu hinterlegen, die auch bei Abwesenheit Beobachtern den Eindruck vermitteln, dass sich im Haus Personen aufhalten. Bei Alarm kann das System einen Alarm an ein Mobiltelefon senden oder die Außensirene aktivieren.
Durch den modularen Aufbau des myGEKKO-Systems können die Bauherren sich aber auch jede weitere Funktion einbauen lassen. Dies kann jederzeit geschehen, ein weiterer Vorteil des Systems.
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Auffällig ist bei der neu gebauten Stadtvilla auch die besondere Fassadengestaltung, bei der eine Sandsteinfassade für eine besonders exklusive Erscheinung sorgt. Das Musterhaus erfüllt die strengen Anforderungen an den KfW-Effizienzhausstandard 55, der das Haus für die Bauherren ohne Aufpreis förderungswürdig macht. Die Eröffnung des Musterhauses fand am 24. und 25. September im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
Der in der FertighausWelt in Frechen gezeigte Hausentwurf besticht durch klare Linienführung. Auf 195 Quadratmetern Wohnfläche bietet die moderne Stadtvilla großzügiges Wohnen für die Familie.
Spannende Fassadengestaltung
Schon das äußere Erscheinungsbild überzeugt: Der viersäulige Aufbau mit großen übereck angeordneten Fenstern an allen vier Seiten und der akzentuierten Hausmitte in Sandstein lockert die Fassade des zweigeschossigen Hauses wirkungsvoll auf. Der Anbau auf der Rückseite des Hauses dient im Obergeschoss als Balkon des Schlafzimmers, bricht die symmetrische Form des Hauses auf und erzeugt so eine zusätzliche Spannung.
Die Vorderseite des Hauses hat ein vorgezogenes Eingangsportal und grau abgesetzte bodenlange Fenster. Über die gesamte Hausfassade gibt es abgesetzt dunkle Graustein-Bänder als modernes und edles Stilelement, das mit der klassischen Stadtvillenkonzeption zu einem modernen Erscheinungsbild zusammenwächst.
Großzügiges Wohnen mit Stil
Der in Zusammenarbeit mit Bauinteressenten entwickelte Grundriss ist sehr großzügig geplant: Rechts vom Eingang finden sich im Erdgeschoss die Funktionsbereiche mit Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC, links das Arbeitszimmer, das natürlich auch als Gästezimmer genutzt werden kann. Dahinter ist über die gesamte Hausbreite der Küchen- und Esstrakt mit dem teilseparierten Wohnzimmer vorgesehen. Der Anbau, beim Musterhaus mit der Sandsteinfassade besonders edel gestaltet, lässt mehr Licht ins Wohnzimmer und ist zugleich der Übergang zur Gartenterrasse.
Im Obergeschoss teilt die großzügige Galerie den Elternbereich mit großem Schlafzimmer und Wellnessbad vom Reich der Kinder mit eigenem Duschbad.
195 Quadratmeter Wohnfläche bieten Familien und Paaren mit Anspruch an großzügiges, modernes Wohnen den Freiraum, den man heute von einem eigenen Haus erwarten kann.
Das neu gebaute Haus wurde direkt als KfW-Effizienzhaus 55 konzipiert – so spart es mit der eingebauten Frischluftwärmegewinntechnik mit separater Trinkwasser-Wärmepumpe und zahlreichen Dämmungsmaßnahmen von Anfang an Energie und ist als förderungswürdig durch die KfW eingestuft.
Das intelligente Haus
Die intelligente myGEKKO Steuerung des Hauses ist ein Komfort-Merkmal, mit dem wesentliche Steuerungsfunktionen per iPad kinderleicht vorgenommen werden können. Das Gerät greift über das gesicherte WLAN-Netz auf die Steuerung zu und bietet den Hausbewohnern eine übersichtliche Oberfläche. So können unterschiedliche Lichtkreise und Lichtszenarien eingestellt werden, Rollläden und Jalousien können definiert geöffnet oder geschlossen werden – oder analog des Wetters reagieren. Durch die Verbindung des Systems mit dem Internet wird das Haus so intelligenter.
Die Außenfühler des Systems erfassen die tatsächliche Außentemperatur und helfen dem System, die Temperatur in den Räumen entsprechend automatisch zu regeln. Das ist aber noch nicht alles, denn auch die Lüftung des Hauses kann automatisiert erfolgen. Selbstverständlich bietet myGEKKO auch eine Funktion, die dann greift, wenn man nicht Zuhause ist.
myGEKKO wurde 2011 mit dem redDOT Design-Award ausgezeichnet Der myGEKKO Slide konnte in der Kategorie product design 2011 mit brilliantem Design und faszinierender Technik überzeugen.
Musterhaus als Ideengeber
Wie bei allen Hausvorschlägen von OKAL Haus dient auch dieser Vorschlag der Beschäftigung der Bauherren mit ihren Hausvorstellungen und kann in Fassade, Grundriss und technischer Ausstattung komplett frei auf die Wünsche der Bauherren ausgerichtet werden. Marc Häusgen, Hausherr des neuen Musterhauses und Vertriebsleiter bei OKAL: „Wir nutzen die Musterhäuser, um Bauinteressenten am gebauten Haus zu zeigen, wie OKAL moderne Fertighäuser baut und welche Möglichkeiten es gibt, das Haus ganz individuell zu gestalten. Auch Fragen zur aktuellen Haustechnik und zu Dämmungsmaßnahmen lassen sich gut erklären, wenn man direkt ein Beispiel zeigen kann.“
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Der Immobilienmarkt ändert sich, fast unmerklich aber konstant. Fragte man noch vor Kurzem Immobilienexperten nach den Faktoren, die den Wert einer Immobilie ausmachen, so bekam man schmunzelnd die Antwort „Lage, Lage und nochmals Lage“. Es kam also einzig und allein darauf an, wo die Immobilie gebaut worden war, wie die Infrastruktur vor Ort war und wie „gut“ die Gegend. Heute ist das nicht mehr so einfach, denn die Zeiten haben sich geändert. Die Energieeffizienz von Gebäuden wird immer wichtiger.
Wer heute eine Immobilie kauft, möchte sicher sein, dass die Nebenkosten ihn nicht zu stark belasten. Und so gibt es mittlerweile, gerade im Bereich der Gebrauchtimmobilien, selbst in besten Lagen Angebote, wo nur noch der Grundstückspreis berechnet wird, manchmal – so zum Beispiel bei 50er- und 60er Jahre Häusern oder alten Villen – wird sogar der Grundstückspreis abzüglich der Abrisskosten für die Bestandsimmobilie angesetzt. Das Haus wird damit zum belastenden Faktor, der Wert des Hauses ist auf 0 Euro gesunken.
Alt gegen neu
Eine schöne Villa aus der Kaiserzeit. Hochherrschaftlich und begehrenswert. Großzügig, hohe Decken, schöne Flügeltüren, Stuck und ein großes Grundstück. Eigentlich ein Traum. Schaut man aber genauer hin und lässt sich die Heizölabrechnungen und Wartungsrechnungen zeigen, wird aus der Traumimmobile schnell ein Albtraum. 8.000 Liter Öl pro Jahr im Schnitt sind weder zeitgemäß noch umweltgerecht. Die Nebenkosten eines solchen Hauses sind eine Art zweite Hausrate. Da macht es schon kaum noch einen Unterschied, dass das eigentliche Haus verschenkt wird und man nur die Kosten für das große Grundstück zahlt. Eine Komplettsanierung der Haustechnik, Elektrik und Dämmung geht dabei so ins Geld, dass ein Abriss und Neubau nicht wesentlich mehr kostet.
Eine neu gebaute, moderne Stadtvilla von OKAL wird ohne Aufpreis als KfW- Effizienzhaus 55 ausgestattet. Das bedeutet: Geringe Energiekosten von Anfang an. Eine Frischluftheizung, die fossile Energie spart und besondere Dämmung von Wänden, Fenstern, Türen, Dach und Böden. Zeitgemäßes Wohnen mit Stil – man muss dabei nicht einmal auf die hohen Decken verzichten – denn OKAL Stadtvillen bieten eine Raumhöhe von ca. 2,80 m. Das Haus wird individuell konzipiert und passt so besser zu den Wünschen der Bauherren, als jede Gebrauchtimmobilie.
Weiterverkauf nicht ausgeschlossen
Wer heute ein Haus baut, bleibt nicht unbedingt sein Leben lang in dem Haus wohnen. Durch den Arbeitsplatzwechsel in eine andere Stadt oder sich ändernde private Lebenssituationen kann es notwendig oder gewünscht sein, das Haus wieder zu verkaufen. Gut, wenn das Haus dann energetisch wettbewerbsfähig ist. Denn nur so kann es einen marktüblichen Preis erzielen. Wurde bei den „inneren Werten“ des Hauses dagegen gespart, kann es sein, dass man auf dem Haus sitzen bleibt oder es nur mit großen Preisabschlägen verkaufen kann.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Das Rentenniveau in Bezug zum letzten Nettoeinkommen soll nach Angaben des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) bis 2030 auf nur noch knapp 59 Prozent sinken. Das bedeutet, dass der Rentner von morgen nur noch etwas mehr als die Hälfte seines letzten Nettoeinkommens als Rente erhalten wird. Für Mieter bedeutet das, dass der bisherige Lebensstandard nicht aufrechterhalten werden kann. Es droht Altersarmut – und das sogar, wenn man sein ganzes Leben lang gearbeitet hat.
Bei den Mieten gibt es einen klaren Trend: In begehrten Lagen ist die Nachfrage hoch und so steigen dort die Mieten weiter. Gerade beliebte Städte, wie zum Beispiel Hamburg oder München, erleben in guten Wohnlagen weitere Mietsteigerungen. In weniger beliebten Gegenden bleiben die Mieten bis auf den Inflationsausgleich dagegen weitestgehend stabil.
Wer mit 30 bis 40 Jahren ein Haus baut oder kauft, sichert sein Alter finanziell ab. Wenn das Haus nach 20 bis 30 Jahren abbezahlt ist, lebt man ohne die finanziellen Belastungen, die zum Beispiel durch das Zahlen einer Miete monatlich entstehen würden. „Das aktuell noch günstige Zinsniveau sollte man nutzen, um die Zinsen möglichst über die gesamte Laufzeit der Finanzierung festzuschreiben“, rät Friedemann Born, Geschäftsführer vom Fertighaus-Experten OKAL, „die Banken verlangen zwar etwas mehr Zinsen als bei einer kürzeren Zinsfestschreibung, mittelfristig profitiert man davon aber, denn die Zinsen werden nicht mehr lange auf dem derzeitigen Niveau bleiben.“ Es wird aufgrund der in ganz Europa gestiegenen Geldentwertung damit gerechnet, dass die Notenbanken innerhalb der nächsten Monate anfangen werden, durch Zinserhöhungen gegen die Inflation vorzugehen.
„Gerade die jetzt 30 bis 40 jährigen Arbeitnehmer und Selbstständigen sollten jetzt überlegen, ob ein eigenes Haus nicht die bessere Alternative zur gemieteten Wohnung oder zum Miethaus darstellt“, so Born. „Gut, wenn man bei Eintritt ins Rentenalter im abbezahlten Haus sitzt und nur noch die Nebenkosten des Hauses zu zahlen hat. So gewinnt man Lebensqualität im Alter und wohnt ohne Kompromisse so, wie man es sich gewünscht hat.“ Dazu kommt, dass die Häuser so geplant werden können, dass sie ein Leben lang genau den Platz bieten, den man braucht. So baut OKAL besondere Generationenhäuser, die aus zwei unterschiedlich großen Wohnungen bestehen und so ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit garantieren.
Die Bauberater von OKAL rechnen Interessenten gerne vor, welchen Einfluss das eigene Haus auf die Finanzen im Alter haben wird.
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Mit einem Generationenhaus sorgt man für Flexibilität und Sicherheit bis ins Alter. Ist das Haus bei Eintritt ins Rentenalter abbezahlt, schließt man damit die Rentenlücke. (Foto: OKAL Musterhaus Mannheim)
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Bereits seit mehreren Monaten wurde bei OKAL in Simmern die gesamte Konstruktion der Holz-Fertighäuser überarbeitet, um noch bessere Energiewerte zu erreichen. Bislang hatte das Unternehmen die Häuser ohne Aufpreis als KfW-Effizienzhaus 70 angeboten. Ab dem Stichtag 23. Juli 2011 erreichen nun alle Häuser des Unternehmens ohne Aufpreis den KfW-Effizienzhaus 55 Standard.
Für die Bauherren bedeutet die Änderung, dass Ihr neu gebautes Haus noch mehr Energie spart. Der Begriff KfW-Effizienzhaus 55 wurde von der Kreditanstalt für Wiederaufbau als Bezeichnung für ein Niedrigenergiehaus eingeführt, das festgelegte Kriterien erfüllen muss, um von der Förderbank mit zinsgünstigen Krediten bis zu 50.000 Euro gefördert zu werden. Das KfW-Effizienzhaus 55 darf nur 55 Prozent der Energie verbrauchen, die ein definiertes Referenzhaus verbrauchen würde. Es gibt zwei Kriterien, die erfüllt werden müssen: Jahres-Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust. Jeder Bauherr eines KfW Effizienzhaus 55 kann zusätzlich zum zinsgünstigen Darlehen auch den Tilgungszuschuss beantragen.
Konstruktionsverbesserungen im ganzen Haus
Für das Unternehmen bedeutet das, dass sämtliche Wände, Böden und Decken des Hauses bessere Dämmwerte erreichen müssen. So senkt man den Transmissionswärmeverlust eines Hauses. Die ThermOKAL-Passivwand wurde dafür komplett neu aufgebaut und sorgt als Klimamantel für das Haus mit einem U-Wert von 0,125 W/(m²K) dafür, dass die Kälte draußen bleibt. Die Außenwand wurde dafür mit zusätzlichen 140 mm Fassaden-dämmung zu der 160 mm Innenwanddämmung verstärkt. Die Gesamtstärke der Außenwände beträgt jetzt 34,6 cm.
Auch die Fenster wurden nochmals verbessert, mit dreifach Verglasung und stärkeren Rahmen erreichen diese jetzt einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,8 W/(m²K).
Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung schon drin
Für den Jahresprimärenergiebedarf ist die Heizungsart natürlich auch besonders wichtig. Jedes neue OKAL Haus wird mit einer Frischluftheizung ausgerüstet. Darunter versteht man eine besonders energiesparende Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung. Diese Heizungsart entzieht den Feuchträumen im Haus die energiereiche Warmluft und gibt diese an die einströmende, gefilterte Frischluft wieder ab. OKAL nennt diese Heizung deshalb auch Frischluftheizung.
„Ohne Aufpreis“ macht den Unterschied
Fertighäuser in unterschiedlichen Effizienzhaus-Abstufungen sind inzwischen Standard im Markt. Friedemann Born, Geschäftsführer von OKAL, erklärt: „Wir bieten das KfW-Effizienzhaus 55 ohne Aufpreis an. Der Bauherr muss also bei uns nicht Jahre warten, bis sich der Aufpreis zum Haus amortisiert. Unsere Bauherren starten ab dem ersten Tag mit den umweltfreundlichen Verbrauchswerten und sparen vom ersten Tag an.“
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Das neue OKAL Musterhaus in Kaarst ist bereits mit der Frischluftheizung ausgestattet. Diese Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung sorgt für stets gutes Klima im ganzen Haus und ist bei allen neuen OKAL Häusern inklusive. Zusammen mit konstruktiven Veränderungen erfüllt jedes neu gebaute Haus von OKAL jetzt den KfW Effizienzhaus 55 Standard.
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Wer sich jetzt für ein Fertighaus von OKAL entscheidet, kann sich über eine Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung freuen, die ohne Berechnung in das Haus eingebaut wird. Die Aktion startet am 8. Juli und läuft, bis die nächsten 25 Bauherren einen Hausbauvertrag mit OKAL abgeschlossen haben.
Die Wärmepumpe ist eine besonders energieeffiziente Heizung, die mehr kann: Auch im Hochsommer sorgt das System für besonders angenehme Temperaturen im Haus, indem das System die Luft leicht kühlt. Verbrauchte Luft wird ständig sanft gegen temperierte Frischluft ausgetauscht. Die Temperatureinstellung ist in den einzelnen Räumen individuell einstellbar.
OKAL hat im Frühjahr 2011 die Konstruktion aller Fertighäuser überarbeitet und schafft damit trotz der Kühlfunktion den KfW-Effizienzhaus 70 Standard.
„Mit dieser Aktion“, so OKAL Geschäftsführer Friedemann Born, „möchten wir auf die Vorteile der Wärmepumpe hinweisen, die im Gegensatz zu herkömmlichen, im Sommer oft ausgeschalteten Heizsystemen, auch in den heißesten Monaten des Jahres für das Wohlbefinden der Hausbewohner sorgt.“
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Pressebild des OKAL Hauses F74-122 BV1
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Gleich mehrere Organisationen und Forschungseinrichtungen geben jedes Jahr einen Erschwinglichkeitsindex heraus, der darüber Auskunft gibt, wie viel Prozent ihres Einkommens eine Familie für die Finanzierung eines eigenen Hauses ausgeben müsste. Dafür werden statistisch erhobene Daten miteinander in Bezug gesetzt: Das Durchschnittshaushaltsnettoeinkommen in Relation zum Kaufpreis für das neue Einfamilienhaus mit Grundstück und den aktuellen Immobilienzinsen. So ergibt sich der Erschwinglichkeitsindex. Sind die Zinsen so niedrig wie heute, ist die Hausrate deutlich niedriger und damit kann man sich entweder mehr Haus leisten oder neben der Hausfinanzierung über mehr Geld verfügen. In 2010 ist der Index auf nahezu 100 gestiegen, was bedeutet, dass der Haushalt mit durchschnittlichem Einkommen für ein Haus mit mittlerem Wohnwert nur noch 25 Prozent des monatlich verfügbaren Einkommens aufwenden muss. Der Hausbau ist damit im Vergleich zum verfügbaren Einkommen günstiger geworden.
Schreibt man bei der Hausfinanzierung die Zinsen über die gesamte Laufzeit fest, ist der Zinssatz zwar etwas höher, dennoch sinkt der Hausfinanzierungsanteil am verfügbaren Einkommen durch steigende Einkommen über die Laufzeit der Finanzierung von 20 oder 30 Jahren weiter. Das bedeutet, dass die Familie über die Jahre der Finanzierung immer mehr Geld übrig hat.
Bei Deutschlands führendem Fertighaus-Spezialisten OKAL macht sich der gesunkene Erschwinglichkeitsindex bemerkbar. Die Baufamilien investieren mehr in ihr Traumhaus: „Die Bauherren, die mit uns bauen, nutzen die günstigen Zinsen für größere Häuser mit besserer Ausstattung“, berichtet OKAL Geschäftsführer Friedemann Born, „der Anteil der klassischen Einfamilienhäuser mit bis zu 120 m² Wohnfläche und Satteldach sinkt seit Jahren, während die schlüsselfertig erstellten Stadtvillen und gehobenen Bungalows zunehmen. Immer häufiger werden auch Generationenhäuser gebaut, die meist über 200 m² Wohnfläche haben. Auch großzügige Lösungen für Wohnen und Arbeiten unter einem Dach werden häufiger nachgefragt.“ Viele Bauherren investieren auch mehr in die Ausstattung ihrer Häuser. „In unserem Bemusterungszentrum in Büchenbeuren haben wir eine sehr große Auswahl führender Markenhersteller für jeden Geschmack und jedes Budget“, so Born, „die Bauherren wählen heute eher Wellness-Bäder, hochwertige Erlebnisküchen und bessere Fliesen und weitere Ausstattungen, als noch vor ein paar Jahren.“
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OKAL hat sich auf diese Veränderung in der Nachfrage rechtzeitig eingestellt. So ist das Angebot des Unternehmens in den letzten Jahren deutlich vielfältiger geworden und trägt dem Trend zum höherwertigen, modernen Individualhaus Rechnung. Gleichzeitig hat das Unternehmen die gesamte Hauskonstruktion überarbeitet, um die Häuser noch sparsamer zu machen. Dadurch sinken die Nebenkosten – und es bleibt noch mehr vom Einkommen für die Familie.
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Während manche Bauunternehmen versuchen, den Hauskauf mit Standardhäusern möglichst kostengünstig und ohne größeren Planungsaufwand zu standardisieren und zum Beispiel das Filialnetz eines großen Kaffeerösters für den schnellen Vertrieb von Einheitshäusern nutzen, gehen Premium-Fertighausanbieter OKAL und die Muttergesellschaft DFH Holding aus Simmern den anderen Weg.
OKAL hat jetzt rund 100 Bauberater aus ganz Deutschland noch einmal intensiv schulen lassen. In dieser Fortbildung, die mit Abschluss des IHK zertifizierten Bauberaters endet, werden alle Bauberater des Unternehmens bundesweit auf die steigenden Anforderungen einer komplexer werdenden Bauberatung geschult.
„Die Rahmenbedingungen im Baubereich ändern sich laufend“ berichtet Okal Geschäftsführer Friedemann Born, „da ist es besonders wichtig, dass die Bauberater stets die aktuellen Möglichkeiten, zum Beispiel bei der Hausbauförderung und den Energiesparmaßnahmen kennen und diese kompetent und verläßlich in die Beratung einfließen lassen.“
Der Lehrgang „Verkaufsberatung Einfamilienhaus“ mit IHK-Zertifikat trainiert die OKAL Bauberater umfassend in Sachen Expertenwissen „Bau“. Konzipiert wurde die Schulung von der IHK Aachen, der Deutschen Fertighaus Holding (DFH) AG sowie der DFH Akademie. „Damit setzen wir neue Standards in der Fertighaus-Branche“, erklärt Thomas Sapper, Vorstandsmitglied der DFH AG.
Wünsche der Kunden können ganzheitlich abgedeckt werden
Die Weiterbildung beinhaltet nicht nur die neuesten Trends und gesetzlichen Rahmenbedingungen im Hausbau, auch im Umgang mit den Interessenten werden die Berater geschult: Insgesamt 36 Prüfungsbausteine haben sie absolviert und ihre Fähigkeiten vor einer unabhängigen Prüfungskommission nachgewiesen. Jetzt dürfen sie sich „zertifizierte Verkaufsberater“ nennen, ein anerkanntes Qualitätssiegel.
„Für den Interessenten bedeutet das“, so OKAL Chef Born, „dass die Bauberater sehr genau auf die Wünsche und Vorstellungen eingehen. Mit den Bauherren zusammen wird ihr persönliches Traumhaus im Rahmen der örtlichen Bauvorschriften konzipiert und dieses so ausgestattet, dass es dauerhaft Energie spart und die maximale Förderung erreicht.“
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
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