Außerdem bietet der Fertighaushersteller am 11. Juni 2017 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Gesundes Wohnen“ an.
Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Atemprobleme – Schadstoffe, die über Baustoffe in Bodenbelägen oder Wänden in die Raumluft gelangen, können sich unmittelbar auf das Wohlbefinden auswirken. Um dem vorzubeugen, gilt es, beim Hausbau auf die Verarbeitung schadstofffreier Baumaterialien zu achten. Entsprechende Siegel, ausgestellt von unabhängigen Instituten wie etwa dem TÜV Rheinland, bieten eine Entscheidungshilfe. Wer den Bau eines Fertighauses plant, dem bietet das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) einen Richtwert. Es zeichnet schadstoffarme und energieeffiziente Wohnhäuser aus. „Wer sich für ein OKAL-Fertighaus entscheidet, bekommt die Urkunde serienmäßig dazu“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Das ist einzigartig und zahlt sich doppelt aus – in einem guten Raumklima und einer Steigerung der Wertsubstanz.
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Neben der Vermeidung von Schadstoffen beim Hausbau trägt auch regelmäßiges Lüften und richtiges Heizen zu einem guten Raumklima bei. Außerdem lässt sich so Schimmelbildung durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit vorbeugen. Für einen intensiven Luftaustausch sorgt das sogenannte Querlüften. Dafür Fenster und Zimmertüren einfach morgens und abends für bis zu fünf Minuten weit öffnen. Wichtig: Die Heizungsventile zudrehen, um nicht gegen die kalte Luft anzuheizen. Hilfreich können hier Smart-Home-Technologien wie die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 sein. „Dieses System ermöglicht eine kontrollierte Wohnraumlüftung ohne Energieverluste“, sagt Bolz. „So herrscht ist im Haus immer frische Luft.“
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Auch die Lichtverhältnisse in einem Raum können die Gesundheit beeinflussen. Saisonale Effekte sind ein Beweis dafür. So macht vielen Menschen der geringe Tageslichtanteil im Winter zu schaffen. Sie sind schlechter gelaunt und fühlen sich träge. Für den Hausbau gilt deswegen: Je mehr Tageslicht in die Räume fallen kann, desto besser. Wer sich dadurch Sorgen um seine Privatsphäre macht, sollte bei der Planung seines Fertighauses einen Anbieter auswählen, der eine individuelle Gestaltung ermöglicht. „Bei OKAL können sich unsere Kunden etwa für eine geschlossene Bauweise zur Straße hin entscheiden, dafür für umso mehr Offenheit zum Garten hin“, sagt Bolz. Außerdem von Vorteil sind großzügig geschnittene Räume mit erhöhten Decken. Dieses Plus an Lichteinfall bietet etwa die einheitliche OKAL-Raumhöhe von 2,80 Metern.
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Ausführliche Informationen zum Thema „Gesund leben – gesund wohnen“ gibt es am 11. Juni 2017 im Rahmen der Ausstellung „Eigenheim und Garten“. Im OKAL Musterhaus Bad Vilbel (Ludwig-Erhard-Str. 1-2, 61118 Bad Vilbel) stehen von 11 bis 18 Uhr außerdem die Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Werterhalt und flexible Nutzung auf dem Programm. Das Team der OKAL-Bauberatung sowie die DGNB stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung.
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
„Am Tag des deutschen Fertigbaus möchten wir angehende Baufamilien und alle Interessierten umfassend rund um den Hausbau informieren und einen Blick hinter unsere Kulissen ermöglichen“, so Oliver Dümcke, Geschäftsführer von massa haus. Erneut mit dabei sind die Prominenten Joey Kelly, Fußballmanager-Legende Reiner Calmund sowie Radiomoderator Kunze mit dem „RPR1. Live-Mobil“. Streetfood-Fans kommen wieder an zahlreichen Food Trucks auf ihre Kosten.
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„Wir möchten mit der Erlebnismesse zeigen, was modernes, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen heute bedeutet“, ergänzt Oliver Brand, Geschäftsführer von allkauf. Mehr als zehn DFH-Partnerunternehmen – vom Hersteller intelligenter Gebäudeautomation bis hin zum Finanzierer – sowie die vier DFH-Vertriebslinien informieren und beraten die Besucher an ihren jeweiligen Ständen. In einem Vortragszelt halten verschiedene Referenten kurzweilige Vorträge zu Themen rund um den Hausbau und stehen für Fragen bereit.
Geöffnet sind an diesem Tag auch die Musterhäuser von massa haus, allkauf sowie Ein SteinHaus auf dem Werksgelände.
Im ganzen Bundesgebiet stehen an diesem Tag auch alle OKAL-Musterhäuser mit verschiedenen Aktionen für die ganze Familie zur Besichtigung offen. „Für alle, denen die Anreise nach Simmern zu weit ist“, ergänzt Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL Haus, „bieten wir an diesem Sonntag zahlreiche familienfreundliche Aktionen in unseren Musterhäusern.“
Angehende Baufamilien können sich direkt vor Ort etwa darüber informieren, wie sie sich mit einem innovativen Hauskraftwerk unabhängig von Energieversorgern machen.
Zu den Höhepunkten des Informationstags gehört der große „Entdeckerpfad“ durch die Produktionshallen, der im vergangenen Jahr wegen laufender Erweiterungsarbeiten stark verkürzt werden musste. Besucher erleben an zahlreichen Stationen, wie ein Fertighaus entsteht und wie präzise und passgenau der hochmoderne, computergesteuerte Maschinenpark Holz für die Fertigung von Decken- und Wandelementen verarbeitet. Für Kinder und ihre Familien bietet die DFH spezielle Führungen durch die Produktion an.
Wie in den Vorjahren führt wieder „Morningshow“-Moderator Kunze durch den Tag, spielt die Lieblingshits der Besucher, plaudert mit den Stargästen Joey Kelly und Reiner Calmund und moderiert die „Hausbau Challenge“: Freiwillige Teilnehmer aus dem Publikum treten hier in typischen „Häuslebauer“-Herausforderungen gegeneinander an. Auch für die kleinen Gäste sind in der „Kids Zone“ Spiel und Spaß mit Hüpfburg, Popcorn und Slushed Ice garantiert.
Von der DFH eingeladene Streetfood-Gastronomen servieren frisch vor den Augen der Besucher zubereitete, warme Snacks direkt aus dem Food Truck. Die Auszubildenden der DFH organisieren zudem wieder einen Kaffee- und Kuchenverkauf für den guten Zweck. Der Erlös kommt in diesem Jahr der integrativen Kindertagesstätte „Castellino“ in Kastellaun zugute.
Weitere Informationen und das genaue Programm der Erlebnismesse gibt es auf der Webseite der DFH
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Das neue Musterhaus von OKAL steht in der Musterhaus-Ausstellung Eigenheim & Garten Fellbach bei Stuttgart auf Parzelle 59. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag von 11 – 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Einfamilienhaus mit 196 m² Wohnfläche orientiert sich daran, was die Mehrheit der Bauherren wünscht: Ein modernes, attraktiv gestaltetes Einfamilienhaus mit zukunftsweisender und energiesparender Haustechnik. Dabei auch individuell und vom Grundriss her spannend. Natürlich ist auch dieser Hausentwurf von der DGNB für die Nachhaltigkeit mit dem Zertifikat in gold ausgezeichnet, so, wie es bei neuen OKAL Häusern in den Ausbaustufen Malervorbereitet und Schlüsselfertig Standard ist.
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„Wir möchten in Fellbach ein Haus präsentieren“, so OKAL Verkaufsleiter und Hausherr Dieter Wissmann, „in das man am Liebsten sofort einziehen möchte. Ein Haus, das man sich leisten kann und das sich auch auf eher kleineren Baugrundstücken, wie wir sie hier in der Region Stuttgart vorfinden, gut einfügt.
Die Kombination aus Satteldach mit Zwerchhaus und verschiedenen Fensterformen gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die weiß mit grau abgesetzte Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung des Eingangsbereichs wirkt frisch und individuell. Zur Straße hin zeigt sich das Haus eher introvertiert, auf der Gartenseite finden sich dafür umso mehr bodentiefe Fenster.
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OKAL-Architekt Néné Antunes erklärt die Idee dahinter: „Die meisten Baugrundstücke heute sind eher klein. Ein großer Vorgarten entfällt. Deshalb konzipieren wir die Häuser so, dass sie zur Straße hin möglichst viel Privatsphäre für die Bewohner bieten. Die Gartenseite, die oft auch die sonnigere Südseite ist, bekommt mehr Fenster. So werden die Räume viel heller.“
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Der überdachte und beleuchtete Eingang in Kontrastfarbe rot ist praktisch und sicher.
Eine Besonderheit des Hauses ist die Eckverglasung, die übereck angeordnete Fenster im Wohnraum ermöglicht. Dadurch entstehen besondere Sichtachsen, die mit herkömmlichen Fensterlösungen nicht erreichbar wären.
Im Erdgeschoss fällt nach dem großen Windfang zunächst die raumteilende Treppe nach oben auf. Sie unterteilt den großen, offenen Raum mit Koch- und Essbereich und Wohnraum. Wandscheiben gliedern die rund 60 Quadratmeter auf und schaffen besondere Bewegungsabläufe.
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Im Erdgeschoss ist auch der Hausanschlussraum, in dem die moderne Haustechnik untergebracht ist. Ein Vorratsraum schließt sich an die Küche an und neben dem Windfang gibt es ein Duschbad, das so das traditionell erwartete Gäste-WC aufwertet.
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Im Obergeschoss gibt es eine Überraschung: Der bisher eher im Erdgeschoss erwartete Hauswirtschaftsraum ist hier zu finden. Das hat den Vorteil, dass die Wäsche, die ja im Obergeschoss anfällt, nicht durchs ganze Haus getragen werden muss. Zudem ist diese Lage des Raums für Waschmaschine und Trockner auch sinnvoll, wenn man abends nach Hause kommt und im Wohn- Essbereich nicht von den laufenden Maschinen gestört werden möchte.
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Auf fast 67 Quadratmetern des Obergeschosses gibt es das Schlafzimmer mit Ankleideraum und eigenem Wellness-Bad mit kleinem Balkon. Diese „En-Suite“ genannte Lösung, die man zuerst in amerikanischen Häusern gesehen hat, ist auch bei deutschen Bauherren sehr beliebt.
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Im Obergeschoss wurden neben der Galerie noch zwei weitere Räume vorgesehen: Ein Kinderzimmer und ein weiterer Raum, den die Bauherren auch als Kinderzimmer, oder als Arbeitszimmer oder Gästezimmer nutzen können. Für diese beiden Räume steht ein separates Duschbad zur Verfügung. So bleibt die Privatsphäre gewahrt und morgens muss man nicht darauf warten, dass ein Bad frei wird. Mit insgesamt drei Duschen ist das Haus überdurchschnittlich ausgestattet.
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Als OKAL 2013 die Haussteuerung myGEKKO ohne Aufpreis in neu gebaute Häuser integrierte, waren Smart Homes noch eine Besonderheit, für die man normalerweise einen ordentlichen Aufpreis zahlen musste.
Heute nutzt OKAL das Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0. Mit der neuen Generation haben die Bauherren noch mehr Steuerungsfunktionen, die aber auch weiterhin kinderleicht zu bedienen sind: Heizung und Beleuchtung individuell einstellen, aktuelle Wettervorhersagen abrufen, Internetradio hören und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen.
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Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes und zukunftsfähiges System, das jederzeit um weitere Module erweitert werden kann. „Uns war bei der Entscheidung für das Haussteuerungssystem myGEKKO gerade die Erweiterbarkeit für die nächsten Jahre sehr wichtig,“ berichtet OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz, „ein modernes Smart Home darf keine Sackgasse werden.“
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 5 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn der Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
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Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über eine komfortable Fußbodenheizung.
„Unsere Energielösung mit dem Hauskraftwerk macht ein OKAL Haus zusätzlich zur Nachhaltigkeit und Bauqualität besonders wertbeständig“, so Wilfried Bolz, „es wird immer wichtiger, wieviel Energie ein Haus verbraucht. Ideal, wenn man diese Energie selbst erzeugen und speichern kann.“
Beim Bau eines modernen OKAL Einfamilienhauses mit etwa 190 m² Wohnfläche werden rund 36 Kubikmeter Holz und Holzwerkstoffe eingesetzt. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sind Häuser, die aus Holz gebaut werden, umweltschonend. Allein im Jahr 2016 konnten durch neu gebaute OKAL-Häuser in Deutschland 79.585 Tonnen CO2-Emission eingespart werden.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist für die Bauherren attraktiv: Mit 15.000 Euro Tilgungszuschuss auf das KfW-Darlehen in Höhe von 100.000 Euro profitieren Bauherren von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der aktuell niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
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Im April 2016 wurde das Förderangebot der Novellierung der Energieeinsparverordnung (ENEV) angepasst, dabei ist das KfW-Effizienzhaus 70, das seit 2009 gefördert wurde, nun als gesetzlicher Mindeststandard aus der Förderung herausgenommen worden.
Gefördert werden jetzt im Neubau KfW Effizienzhäuser 55, 40 und neu 40 Plus.
Besonders an dem neuen Standard KfW Effizienzhaus 40 Plus ist, dass ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert werden kann.
Pro Wohneinheit können 100.000 Euro Kredit beantragt werden, die aktuell je nach Laufzeit des Kredits mit 0,75 bis 1,5 Prozent verzinst werden. Geboten wird auch eine tilgungsfreie Anlaufzeit, in der nur die Zinsen für das Darlehen zu zahlen sind.
Durch den Tilgungszuschuss, der nach Energieeffizienzklasse gestaffelt ist, wird das Darlehen reduziert und die Laufzeit verkürzt:
Für das neue OKAL-Musterhaus in Günzburg, das als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft ist und als Generationenhaus über zwei Wohneinheiten verfügt, bedeutet die KfW-Förderung tatsächlich einen negativen Zins für 200.000 Euro Darlehen, denn durch den Tilgungszuschuss sind nur 170.000 Euro zu verzinsen. In Kombination mit einem Kredit bei der Hausbank ergibt sich so eine nahezu zinslose Finanzierung. Die Bauherren können also von Anfang an die Tilgung erhöhen und so die Kreditlaufzeit verkürzen.
Ein großer Vorteil für die Bauherren, die sich für ein OKAL-Generationenhaus entscheiden.
Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über Banken, Sparkassen und Versicherungen vor Beginn des Bauvorhabens. Die IHK-zertifizierten OKAL-Bauberater helfen Bauinteressenten dabei, alle Förderungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen.
(Alle Angaben: Stand Oktober 2016)
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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In Günzburg eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) am 8. Oktober die neue FertighausWelt, das erste Musterhauszentrum, in dem nachhaltiges Bauen zum thematischen Schwerpunkt wird.
Nachhaltiges Bauen hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft angekommen. Bei einer Umfrage der OKAL Muttergesellschaft Deutsche Fertighaus Holding (DFH) sprachen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus, bei einem eigenen Hausbauprojekt möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen zu wollen.
Bereits 1928 setzte Otto Kreibaum, der Gründer von OKAL, auf eine nachhaltige Lösung: In seiner Tischlerei in Lauenstein wird die Energie mit einem umweltfreundlichen Wasserrad bereitgestellt. Ende der 40er Jahre ist Holz knapp und teuer – Otto Kreibaum erfindet die Spanplatte und macht damit Möbel wieder erschwinglich. 1958 wird das erste OKAL Fertighaus errichtet. Ein Beitrag gegen die noch immer herrschende Wohnungsnot in Deutschland.
In den 70er Jahren, also vor über 40 Jahren, begann bei OKAL der Prozess, der zu nachhaltigerem Bauen führte. Als erstes Fertighausunternehmen setzt OKAL schon 1973 auf Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung. Auch die Auswahl der Baustoffe wurde auf Nachhaltigkeit hin geprüft. 1980 entwickelt OKAL einen Minicomputer, der den Energieverbrauch der Häuser regelt, gleichzeitig kommt eine Wärmeschutzfassade und die erste Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. 1986 werden mehrere Häuser mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. 1997 wird die ThermOKAL-Plus-Wand eingeführt, die auf 0,14 W/m2K kommt. 1998 wird das 3 Liter-OKAL Solarhaus vorgestellt. Heute erreicht OKAL mit der ThermOKAL Passivwand einen U-Wert von nur 0,125 W/m2K und hat den Wärmeverlust der Gebäudehülle nochmals reduziert.
Doch Nachhaltigkeit ist wesentlich mehr, als nur der reine Bau und die Komponenten. In den letzten 10 Jahren wurde Nachhaltigkeit mit immer mehr Faktoren von OKAL und der DFH zu einem Kernthema in der Weiterentwicklung der Unternehmen und Hausangebote. Das honorierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bereits im Mai 2015 mit der serienmäßigen Gebäudezertifizierung für schlüsselfertige und malervorbereitete Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Bauherren gewinnen dadurch doppelt: Einerseits ist es ein gutes Gefühl, ein nachhaltiges Haus zu besitzen, andererseits ist dieses Zertifikat auch gut für die Wertentwicklung des Hauses.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als Zweifamilienhaus besonders attraktiv. Bauherren profitieren so zweimal von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
Der AktivPlus e.V. wurde Mitte 2013 gegründet und hat mit dem AktivPlus-Haus einen neuen Gebäudestandard entwickelt. Nach dem OKAL-Musterhaus ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den AktivPlus-Standard erfüllt. Der neu entwickelte Gebäudestandard greift bisherige Ansätze auf, um einen anwendbaren Zukunftsstandard anzubieten.
Die wesentlichen Inhalte sind:
Das Generationenhaus besteht aus zwei Wohnungen: Eine Hauptwohnung über zwei Geschosse und ein 43 m² großes Studio-Apartment mit eigenem Zugang. Die Kombination zweier Wohneinheiten in einem Haus ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich auch der aktuellen Lebenssituation anpassen können. So kann das Apartment als separater Gästebereich genutzt werden, Kinder im Jugendalter können hier ihren eigenen Wohnbereich haben und sind doch in der Nähe. Auch die älter gewordenen Großeltern finden hier die Möglichkeit, nah bei der Familie zu wohnen und dabei ihre Unabhängigkeit nicht aufzugeben.
Selbst wenn das Haus als Generationenhaus geplant wurde, lässt es sich ohne Aufwand auch als Haus mit angeschlossenem Büro nutzen. Die Arbeitswelt ändert sich: Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus. Ob kleine Agentur, Vertriebsbüro oder Online-Geschäft, zwei Büros mit Kitchenette sind möglich.
Über die Zeit der Nutzung kann das Apartment also gleich mehrere Aufgaben übernehmen. Diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Bewohner machen Generationenhäuser so beliebt und sind darüber hinaus ein auch ein Kriterium für Nachhaltigkeit.
Die Kombination aus Satteldachhaus mit hohem Kniestock und kubischem Anbauelement gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die glatte, graue Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung der Einliegerwohnung wirkt lebendig und jung. Die unterschiedlich großen Fenster lockern das Aussehen auf. Auch die Außenbeleuchtung betont das attraktive Erscheinungsbild des Zweifamilienhauses. Der überdachte Eingang ist praktisch und hell – die große Dachterrasse auf dem Anbau avanciert zum Lieblingsplatz bei warmem Wetter.
Die Hauptwohnung ist großzügig geschnitten. Fast das ganze 97 Quadratmeter große Erdgeschoss ist ein großer Raum. Eine offene Küche mit Kochinsel leitet in den Essbereich über, der wiederum zum Wohnbereich ebenfalls offen ist. So entsteht ein Kommunikations- und Aktivitätszentrum für die ganze Familie. Hier spielt sich das Leben ab. Viele Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume und eine Leichtigkeit, die noch durch die Raumhöhe von 2,80 m unterstrichen wird. Diese von OKAL Dimension 2,80 genannte Deckenhöhe schafft ein besonderes Raumgefühl und mehr gestalterische Freiheit.
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Komplettiert wird das Erdgeschoss durch einen Hausanschlussraum, in dem auch die moderne Haustechnik untergebracht wird und der auch noch Platz für Vorräte hat, sowie Garderobe, WC und die Diele mit der Treppe nach oben.
Das Obergeschoss ist 89 m² groß und bietet zwei Kinderzimmer (bzw. ein Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer) mit eigenem Duschbad. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt. Vom großen Schlafzimmer mit Balkonzugang geht es über den Ankleideraum in das mit 16 Quadratmetern große Wellness-Bad. Hier ist Platz genug für eine freistehende Badewanne, eine große Wellnessdusche und zwei Waschtische. In diesem Bad kann man Kraft tanken und sich von den Alltagsbelastungen erholen.
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OKAL bietet mit dem Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 nicht nur die Möglichkeit, die Heizung und Beleuchtung individuell einzustellen. Das System weist auch mehrere Komfortfunktionen auf, die den Alltag erleichtern: Aktuelle Wettervorhersagen lassen sich auf dem Display ablesen, Internetradio kommt in jeden gewünschten Raum und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen. Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes System, das jederzeit erweitert werden kann und so besonders zukunftssicher ist.
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 10 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über stylische Wandelemente der Be- und Entlüftungsanlage, die an Bilderrahmen erinnern und mit eigenen Motiven versehen werden können.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
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Das Einfamilienhaus mit Home-Office-Anbau kombiniert ein elegantes Äußeres mit höchstem Komfort und viel Freiraum. Hinzu kommt ein eigenes Hauskraftwerk, durch das sich das Einfamilienhaus nahezu komplett selbst versorgt.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten Musterhaus in Schkeuditz. Das Einfamilienhaus überzeugt mit intelligenten Features. Besonders auffällig ist der Hausanbauteil mit innovativer Zinkfassade. Dieses moderne Bauelement schafft ein beeindruckendes Äußeres und ist in der gesamten Ausstellung einmalig.
Ein besonderes Raumempfinden und noch mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL zusätzlich durch seine standardisierte Raumhöhe von ca. 2,80 Meter. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80.
Auf 234,18 m² Grundfläche bietet das Haus großzügig bemessene Räume. Allein der Wohn- und Essbereich ist mit über 43 m² als zentraler Hausbereich, ergänzt um eine offen gestaltete Küche das Kommunikationszentrum für die Bewohner.
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Im Erdgeschoss gibt es zwei Büroräume, der Größere bietet 35 m² und ist ideal für ein Home-Office geeignet. Der Anbau mit der Zinkfassade beherbergt den zweiten Büroraum mit 16,7 m² und liegt direkt neben dem Hauseingang.
Die moderne Haustechnik findet im Hauswirtschaftsraum Platz, der auch noch die Vorräte aufnehmen kann. Garderobe und Gäste-WC mit Dusche komplettieren das Erdgeschoss.
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Im Obergeschoss gibt es zwei Kinder- oder Gästezimmer, die natürlich auch als weiteres Büro nutzbar wären. Das große Wellnessbad mit etwa 19 m² und zwei Fenstern lädt zum Entspannen ein. Hier kann auch eine freistehende Badewanne für ein luxuriöses Ambiente sorgen. Über den Ankleideraum geht es ins Elternschlafzimmer, das sogar über einen eigenen Balkon verfügt. Ein kleiner Abstellraum nimmt alles auf, was nicht rumstehen sollte.
Die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 kontrolliert den Energieverbrauch und hilft Hausbesitzern dabei, Heizungsanlage und Beleuchtung individuell zu steuern.
Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Die produzierte Energie wird vom hauseigenen Kraftwerk gespeichert und genau dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird. An sonnenreichen Tagen kann sich das Haus so zu 100 Prozent selbst versorgen – im Jahresdurchschnitt sind es etwa 70 Prozent. Darüber hinaus ist das Einfamilienhaus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet und heizt Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie.
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Auch bei seinen Materialien denkt OKAL an die Zukunft: Alle beim Bau verwendeten Hölzer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes).
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte. Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNK-System zertifiziert ist.
Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL individuell nach dem System der DGNB zertifiziert werden.
Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert. Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft und als solches besonders förderungswürdig.
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
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]]>„Ein Ausbau der Produktionskapazitäten, neue Arbeitsplätze, mehr neu erstellte Häuser: Heute ist ein guter Tag für Simmern und die Region“, begann EU-Kommissar Günther Oettinger seine Festrede. „Mit ihren vier Marken wird die DFH als deutscher und europäischer Marktführer einerseits der Nachfrage und andererseits dem Interesse der Region an Wachstum und Beschäftigung gerecht“, so Oettinger. „Glückwunsch an den Vorstand und an alle Mitarbeiter des Unternehmens.“
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In seiner Rolle als EU-Digitalkommissar thematisierte Oettinger die Bedeutung der digitalen Revolution. „Sie wird 90 Prozent der Produkte, der Produktionsformen, der Dienstleistungen und der Arbeitsplätze verändern“, so Oettinger. „Nur wer die digitale Revolution als Unternehmen erkennt, gewinnt. Wer das nicht tut, wird verlieren.“ Die DFH sei hier mit ihren innovativen, in Planung und Produktion bereits weitgehend digitalisierten Prozessen eindeutig auf dem richtigen Weg.
„Bei der DFH ist alles aus einem Guss“
Die Eröffnung der neuen Produktionsanlage sei ein wegweisender Tag für die DFH, betonte auch die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner. Bereits vor einem Jahr habe sie das Unternehmen besucht und von den Expansionsplänen erfahren. „Herr Sapper, Sie sind ein frei denkender Mensch, der nie stehen bleibt“, lobte Klöckner den DFH-Vorstandsvorsitzenden. „Sie beweisen, dass es auch im ländlichen Raum Zukunftschancen für junge Familien gibt.“
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Sehr beeindruckt habe sie die hohe Identifikation der DFH-Mitarbeiter mit dem Unternehmen und dem Produkt Haus: „Ich hatte sofort das Gefühl, dass hier alles aus einem Guss ist.“ Häuser seien mehr als die Summe ihrer Materialien. „Sie sind Emotion, bieten Schutz und Sicherheit.“ Die DFH arbeite daher am Wohlgefühl der Menschen.
„Fertighausbau hat noch großes Potenzial“
Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF), erinnerte in seinem Grußwort an vergangene Zeiten, als der Fertighausbau in Deutschland mit einem Marktanteil im einstelligen Prozentbereich noch ein Nischendasein fristete. „Auch dank der DFH liegt der Marktanteil bundesweit mittlerweile bei 17 Prozent“, so Klaas. „Aber es gibt bundesweit noch viel Potenzial, wenn man beispielsweise nach Baden-Württemberg schaut, wo der Anteil bereits bei rund 30 Prozent liegt.“
Weitere Grußworte kamen von Ex-Landtagspräsident Joachim Mertes, Landrat Dr. Marlon Bröhr, Verbandsgemeinden-Bürgermeister Michael Boos und Stadtbürgermeister Dr. Andreas Nikolay, die vor allem die Bedeutung der DFH als Arbeitgeber in der Region und das soziale Engagement des Unternehmens hervorhoben. Per Video gratulierten außerdem Fußballmanager-Legende Reiner Calmund und RTL-Moderator Wolfram Konz zum Ausbau in Simmern.
3.000 Fertighäuser pro Jahr
Bereits Anfang des Jahres ging am Hauptsitz eine neue, rund 4500 Quadratmeter große Produktionshalle mit modernsten, computergesteuerten Abbundanlagen in Betrieb, die mittlerweile auf Volllast läuft und pro Jahr rund 90.000 Kubikmeter Holz verarbeitet. Außerdem hat die DFH in einer weiteren, bereits seit Unternehmensgründung bestehenden Halle eine innovative Wandfertigungsstraße installiert, die gleichzeitig Konturenprofile für Giebel, Außenwände und Kniestöcke produziert – ein absolutes Novum in der Fertighausbranche.
Insgesamt dürften in diesem Jahr etwa 3.000 Fertighäuser die Fertigung der DFH verlassen – rund 900 Häuser mehr als noch im Vorjahr. In der Spitze kann Deutschlands größtes Fertighausunternehmen jetzt mehr als 80 Fertighäuser pro Woche fertigen. Rund 15 Millionen Euro hat die DFH in den Ausbau der Kapazitäten investiert.
Weiterer Ausbau läuft bereits an
Die nächsten Investitionen stehen bereits an: In seiner Festrede kündigte DFH-Vorstandschef Thomas Sapper eine Ausweitung des Betriebsgeländes an. Dafür hat die DFH von der Stadt die Zusage für ein rund zehn Hektar großes Areal jenseits der direkt am Hauptsitz in Simmern vorbeiführenden Bundesstraße 50. Mit dem Hauptsitz auf der anderen Straßenseite soll das neue Gewerbegebiet wahrscheinlich per Tunnel verbunden werden, die städtischen Planungen dafür laufen derzeit an.
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Bereits eingereicht ist der Bauantrag für ein neues Parkhaus mit 500 Stellplätzen samt Lounge und Platz für firmeninterne Veranstaltungen auf der Dachterrasse. Außerdem startete per Spatenstich mit den geladenen Festrednern der Bau eines neuen, größeren Verladeplatzes, der die gesamte Logistik am Standort Simmern entzerren und dem neuen Fertigungstempo anpassen soll.
Besonders hohe Priorität hat für die DFH zudem die Erweiterung des Musterhausnetzes. Rund 45 neue Standorte sollen bis 2017 hinzukommen, dafür sieht die DFH ein Investitionsvolumen von mehr als 25 Millionen Euro vor. Knapp die Hälfte der neuen Vorzeigehäuser soll bis Ende 2016 zur Besichtigung bereitstehen.
]]>Mehr Platz, eine effizientere Verarbeitung und eine optimierte Logistik – bei Deutschlands größtem Fertighausunternehmen hat sich in den vergangenen Monaten eine Menge getan. Rund 130 Meter lang ist die neue Abbundhalle in Simmern, ausgestattet mit den neuesten computergesteuerten Produktionsanlagen. Einen erheblichen Effizienzfortschritt bringt etwa das vollautomatisierte Einlagerungs- und Bestückungsportal: Ohne Menschenkraft finden die jeweils passenden Holzbalken ihren Weg zu den vier hochmodernen, computergesteuerten Abbundanlagen.
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Innovative Wandfertigungsstraße
In der „alten“ Produktionshalle ist außerdem eine neue Wandfertigungsstraße in Betrieb gegangen, die gleichzeitig Konturenprofile für Giebel, Außenwände und Kniestöcke produziert – ein absolutes Novum in der Fertighausbranche. Insgesamt hat die DFH etwa 15 Mio. Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. In der Spitze kann Deutschlands größtes Fertighausunternehmen jetzt mehr als 80 Fertighäuser pro Woche fertigen.
„Wir wachsen stark und möchten unsere Marktführerschaft weiter ausbauen“, so Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH. „Mit der neuen Abbundhalle können wir die hohe Nachfrage besser und schneller bedienen. Gleichzeitig sichern und schaffen wir langfristig Arbeitsplätze in der Region. Allein in diesem Jahr stellen wir insgesamt rund 200 neue Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Montage ein.“
Um auch die Logistik dem neuen Fertigungstempo anzupassen, hat das Werksgelände in Simmern bereits einen vergrößerten Verladeplatz sowie eine zweite Ausfahrt erhalten – so kommen sich die an- und abfahrenden sowie zu beladenen Lkw nicht mehr in die Quere, die gesamte Logistik am Standort ist entzerrt.
Weiterer Ausbau geplant
Die nächsten Erweiterungen stehen bereits an: Im Anschluss an die Feierstunde am 27. August plant die DFH Spatenstiche für eine weitere Flächenvergrößerung des Betriebsgeländes sowie für den Bau eines Parkdecks.
Besonders hohe Priorität hat für die DFH zudem die Erweiterung des Musterhausnetzes. Rund 40 neue Standorte sollen bis 2017 hinzukommen, dafür sieht die DFH ein Investitionsvolumen von insgesamt 25 Millionen Euro vor. Etwa die Hälfte der neuen Vorzeigehäuser soll bis Ende 2016 zur Besichtigung bereitstehen.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten Musterhaus in Offenburg. Das Einfamilienhaus überzeugt mit intelligenten Features. Besonders auffällig ist die große Gaube mit Flachdach. Dieses moderne Bauelement schafft im Inneren einen beeindruckend hohen Raum über beide Etagen hinweg, der sich von der luftigen Galerie im Obergeschoss überblicken lässt.
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Ein großzügigeres Raumempfinden und noch mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL zusätzlich durch seine standardisierte Raumhöhe von ca. 2,80 Meter. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80. Ein weiterer architektonischer Clou: Das Haus verfügt über einen kleinen Anbau, der sich optimal als Hauswirtschaftsraum nutzen lässt. Damit ist die Technik klar vom Wohnen abgegrenzt und beansprucht keine Wohnfläche. Eine auf Wunsch über 55 Quadratmeter große offene Küchen-, Wohn- und Esslandschaft sowie perfekt proportionierte Räume runden das innovative Hauskonzept ab.
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Die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 kontrolliert den Energieverbrauch und hilft Hausbesitzern dabei, Heizungsanlage und Beleuchtung individuell zu steuern. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Die produzierte Energie wird vom hauseigenen Kraftwerk gespeichert und genau dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird. An sonnenreichen Tagen kann sich das Haus so zu 100 Prozent selbst versorgen – im Jahresdurchschnitt sind es etwa 70 Prozent.
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Das Musterhaus Offenburg verfügt zudem über eine eigene Tankstelle für Elektroautos, eine sogenannte Wallbox. Diese nutzt ebenfalls die eigens produzierte, kostenlose Energie der Photovoltaikanlage. Darüber hinaus ist das Einfamilienhaus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet und heizt Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie.
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte.
Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNK-System zertifiziert ist.
Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL individuell nach dem System der DGNB zertifiziert werden. Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft und als solches besonders förderungswürdig.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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Samstag, den 6. August 2016
in der Senator-Gerauer-Straße 25 in 85586 Poing am Platz Nr. 50
seine Pforten.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten Musterhaus in Poing. Das Haus überzeugt durch sein elegantes Äußeres, kombiniert mit intelligenten, nachhaltigen Features. Besonders auffallend und ebenso einzigartig ist die elegant auskragende Zinkfassade mit Eck-Verglasung. Ein großzügigeres Raumempfinden und mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL durch seine standardisierte Raumhöhe von ca. 2,80 Meter. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80. Beim Raumkonzept des neuen Musterhauses in Poing wurden darüber
hinaus Innentüren mit einer Höhe von 2,50 Metern integriert.
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Die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 kontrolliert zudem den Energieverbrauch und steuert so individuell Heizungsanlage und Beleuchtung. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Die produzierte Energie wird vom hauseigenen Kraftwerk gespeichert und genau dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird. An sonnenreichen Tagen kann sich das Haus so zu 100 Prozent selbst versorgen – im Jahresdurchschnitt sind es etwa 70 Prozent.
Das Musterhaus Poing verfügt zudem über eine Tankstelle für Elektroautos, eine sogenannte Wallbox. Diese nutzt ebenfalls die eigens hergestellte Energie der PV-Anlage und kann somit als kostenloser Stromlieferant herangezogen werden.
Darüber hinaus ist die Stadtvilla mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet und heizt Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie. Auch bei seinen Materialien denkt OKAL an die Zukunft: Alle beim Bau verwendeten Hölzer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes).
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte. Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNK-System zertifiziert ist.
Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL individuell nach dem System der DGNB zertifiziert werden.
Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert. Darüber hinaus ist das gesamte Haus sowie die Anlage förderfähig nach dem 10.000-Häuser-Programm der Bayerischen Staatsregierung.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt als KfWEffizienzhaus 40 Plus eingestuft und als solches besonders förderungswürdig.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt
als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus
mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von
OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG
gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit
über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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