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Nachhaltigkeit im Hausbau ist nicht nur die sorgfältige Auswahl nachhaltiger Baumaterialien, Nachhaltigkeit erreicht OKAL auch dadurch, das Häuser für die sich ändernden Nutzungswünsche der Bauherren und späteren Bewohner vorbereitet sind. Ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung bietet alle Nutzungsoptionen – egal, wie sich die Lebens-, Arbeits- und Familiensituation entwickelt.
Ein Haus mit Einliegerwohnung zu planen, zeigt vorausschauendes Denken. Schließlich begleitet das Haus das Leben der Familie über Jahrzehnte. Und in dieser Zeit kann sich sehr viel ändern. Die Großeltern möchten und sollten nicht mehr alleine wohnen, der neue Job kann auch im Home-Office gemacht werden, die Kinder werden groß und brauchen mehr eigenen Raum. Vielleicht bessert man sich auch die Rente auf, indem man die Einliegerwohnung vermietet? Es gibt so viele Möglichkeiten – und das Haus mit Einliegerwohnung passt sich den Gegebenheiten einfach an. Das gilt auch für die möglicherweise gewünschte Verbindungstür zwischen den zwei Wohneinheiten.
Die rund 182 m² große Hauptwohnung erstreckt sich über zwei Geschosse, im Erdgeschoss ist der großzügige Koch-, Wohn- und Essbereich, der mit seinen Übereck-Fenstern und weiteren Fensterflächen sehr viel Licht bietet. Die offen gestaltete Küche dient als Familien-Kommunikationszentrum, eine kleine Speisekammer nimmt Vorräte auf. Für gemütliche Abende sorgt der Heizkamin, der durch die Anbringung in der Wandscheibe zwischen Ess- und Wohnbereich in beide Seiten seine wohlige Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt.
Der Hausanschluss- und Hauswirtschaftsraum hat genug Fläche, um hier auch mal etwas unterzustellen, ergänzt wird das Raumangebot im Erdgeschoss von einer offenen Garderobe und einem Gäste-WC.
Das Erdgeschoss bietet mit einer Deckenhöhe von 2,80 Metern ein besonders großzügiges Raumgefühl.
Zum Obergeschoss leitet eine halbgewendelte Echtholz Eichentreppe mit Setzstufen.
Im Obergeschoss finden sich zwei überdurchschnittlich große Kinderzimmer, von denen eines sogar einen getrennten Arbeits- und Schlafbereich bietet. Sie verfügen über ein eigenes Duschbad. Beeindruckend ist das Raumgefühl durch den Studioausbau für diese Zimmer und die Galerie – erreicht wird dadurch eine Deckenhöhe von bis zu 3,50 Metern.
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Gut durchdacht ist auch das Refugium für die Eltern. Modern als EnSuite-Lösung geplant, gibt es ein attraktives Wellness-Bad mit großer Dusche, Doppelwaschtisch und einer Badewanne für zwei. Zwischen Bad und Schlafraum liegt das Ankleidezimmer, hier finden die Schränke oder offenen Lösungen ihren Platz.
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Das Elternschlafzimmer wird durch eine große Dachterrasse zu einem Ort, wo im Sommer draußen und drinnen eine Einheit eingehen. Die Sonne genießen, zwischendurch eine erfrischende Dusche – so lässt es sich leben.
Die Dachterrasse erfreut auch das Beratungsteam des Musterhauses. Das OKAL-Team plant bereits regelmäßige Barbecues dort, bei denen Bauinteressierte in entspannter Atmosphäre informiert und beraten werden.
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Die 47 m² große Einliegerwohnung hat einen eigenen Eingang und kann sowohl als Apartment-Lösung oder als Zweizimmerwohnung geplant werden. Der Clou ist, dass das Schlafzimmer der Einliegerwohnung bei Bedarf auch ein Arbeitszimmer oder Gästezimmer der Hauptwohnung sein könnte. Wofür dieser Raum genutzt wird, kann sich natürlich über die Jahrzehnte auch ändern. Wichtig ist, dass dieser Raum überhaupt vorgesehen ist und man so mehr Möglichkeiten zur Nutzung hat.
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Die Fassadengestaltung mit verschiedenen Fensterformen in dunklen Rahmen und das Satteldach mit 28 Grad Neigung und sichtbaren schwarzen Pfetten gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter.
Die cremefarben gestaltete Putzfassade in Kombination mit dem Sandstein des Zwerchgiebels und dem dunkelrot gestrichenem Flachdach-Anbau wirkt einladend und aufgelockert.
Der überdachte und beleuchtete Eingang in der dunkelroten Farbe des Anbaus stellt eine optische Verbindung zum Anbau dar. Eine installierte Videokamera zeigt, wer vor der Haustür steht, ohne dass man zur Tür gehen muss.
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Eine Besonderheit dieses Hausentwurfs ist die Eckverglasung, die übereck angeordnete bodentiefe Fenster mit Türen im Wohnraum ermöglicht. Dadurch entstehen besondere Sichtachsen, die mit herkömmlichen Fensterlösungen nicht erreichbar wären. Zwei Schiebetüren führen zusätzlich in den Garten.
Bei Bauherren besonders beliebt ist der Kniestock von 2,10 Metern im Obergeschoss. So werden Dachschrägen minimiert und die Räume wirken größer.
„Ein Musterhaus muss heute wohnlich sein“, sagt Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL Haus, „wer eines unserer neuen Häuser besucht, möchte meist gerne das Haus genauso haben – auch mit der von uns gewählten Einrichtung.“ So ist denn die Ausstattung eines neuen Musterhauses eine Herzensangelegenheit des Geschäftsführers, der zusammen mit Innenarchitekten die Einrichtung bis ins Detail plant. Die zur Chefsache erklärte Auswahl von Möbeln, Fliesen, Teppichen und Accessoires wird erst wenige Tage vor der Eröffnung geliefert und geht weit über das erwartete Maß hinaus.
Im neuen Haus in Estenfeld wird die intelligente Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 PLUS eingesetzt. Die Hausbewohner können sich jederzeit über ihren aktuellen Energieverbrauch informieren.
Mit der neuen Generation dieser Smart Home Steuerung haben die Bauherren noch mehr Funktionen: Heizung, Lüftung und Beleuchtung können pro Raum individuell eingestellt werden, die aktuelle Wettervorhersage steht zur Verfügung, wer mag, kann in jedem Raum Internetradio hören und auch die Jalousien lassen sich zentral über die Touchscreen-Steuerung am Wandpanel oder eine App sogar mobil betätigen.
Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz: Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wenn man unterwegs ist, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen. Dazu gibt es verschiedene Schaltkreise, die – einmal definiert – bestimmte Räume beleuchten. myGEKKO 2.0 ist ein offenes und zukunftsfähiges System, das jederzeit um weitere Module erweitert werden kann. „Das besondere an myGEKKO ist, dass man sich nicht mit Technik befassen muss, sondern über die leichte Bedienung viele Komfort- und Sicherheitsfunktionen ganz einfach steuern und einstellen kann und dabei auch noch Energie spart“, so Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL Haus.
Die Heizung dieses Musterhauses kann mehr: Sie sorgt nicht nur für das optimierte Raumklima mit Allergieschutz, sondern lässt sich im Hochsommer auch zur Kühlung nutzen.
Dafür wird die Proxon Frischluft-Wärmetechnik getrennt für beide Wohneinheiten eingesetzt, die ganztägig den Wohnungen gefilterte Frischluft zuführt. Die Technik ist so platzsparend, dass darunter sogar noch Waschmaschine und Trockner gestellt werden können.
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Die Systeme bestehen aus den vier Elementen Zentralgerät, Trinkwasserwärmepumpe, den Verteilermodulen für die Zu- und Abluft und einem Rohrsystem. Diese vier Bausteine bilden das Energiezentrum für Heizung, Kühlung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Warmwasser. Verbrauchte Luft wird abgesaugt und durch das Rohrsystem zum Zentralgerät transportiert, hier wird per Wärmetauscher der verbrauchten Luft die Wärme entzogen und auf die neu eingezogene Luft übertragen. myGEKKO übernimmt die komfortable Steuerung des gesamten Systems.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig.
Das Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als Zweifamilienhaus besonders attraktiv: Bauherren profitieren zweimal von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der aktuell niedrigen Zinssituation das Haus tatsächlich zinslos finanzieren lässt. Mit zweimal 15.000 Euro Tilgungszuschuss auf die zwei möglichen KfW-Darlehen in Höhe von jeweils 100.000 Euro ist das die bestmögliche Förderung für den Neubau.
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 5 Kw-Kraftwerk von E3/DC gespeichert und genau dann abgerufen, wenn der Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
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Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über kleine Lufteinlässe in der Decke der Räume.
„Die Nutzung eines Solarstromspeichers, wir nennen ihn Hauskraftwerk, macht ein modernes OKAL Haus zusätzlich zur Nachhaltigkeit und Bauqualität besonders wertbeständig“, so Wilfried Bolz, „es wird immer wichtiger, wieviel Energie ein Haus verbraucht. Ideal, wenn man diese Energie selbst erzeugen und speichern kann.“
OKAL hat in seiner 90jährigen Geschichte immer wieder nachhaltige Lösungen erfunden, das begann schon 1928 in der kleinen Tischlerei von Otto Kreibaum, die ihre Energie mit Wasserkraft über ein Wasserrad mit 10 Pferdestärken selbst produzierte. Diese Energie reichte aus, um schnell zu expandieren. Die Erfindung einer neuen Methode zur Herstellung von Spanplatten löste 1949 das Problem der Holzknappheit und nutzte die gefällte Holzmasse viel intensiver. Schon in den 70er Jahren gab es bei OKAL Solarkollektoren zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung – damals ein Zukunftsprojekt, dessen spätere Bedeutung man nur erahnen konnte.
Das neue Musterhaus in Estenfeld zeigt, was in den 90 Jahren nach Gründung des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit im Bau und Betrieb eines Hauses geschafft wurde. Diese außergewöhnliche Erfahrung, die aus rund 90.000 gebauten OKAL Häusern gewachsen ist, steckt heute in jedem OKAL Fertighaus.
Das DGNB-Zertifikat in Platin von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) bestätigt OKAL Haus diese Aussage.
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Hinweis für die Medien:
Am 7. März 2018 ab 11 Uhr findet im Musterhaus Estenfeld die Pressevorstellung des neuen Musterhauses statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst einen Eindruck zu machen.
Als Gesprächspartner sind vor Ort:
OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz
OKAL-Verkaufsleiterin Andrea Herpich
OKAL-Bauberater Frank Beuschlein
Adresse: Otto-Hahn-Straße 1a, 97230 Estenfeld
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
OKAL eröffnet heute das zweite neue Musterhaus in 2017. Dieses Haus vereint innovative Lösungen für das Wohnen von morgen mit dem Arbeiten von Zuhause aus. Auf rund 188 Quadratmetern Wohnfläche bietet es genug Platz für das Home-Office und die Familie. Das neue Musterhaus von OKAL steht in der noch neuen Musterhaus-Ausstellung UNGER-Park Werder (Havel) bei Berlin. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag von 11 – 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Immer mehr Unternehmen erlauben Ihren Mitarbeitern, auch von Zuhause aus zu arbeiten. Was früher fast ausschließlich bei Außendienstmitarbeitern geübte Praxis war, setzt sich heute in vielen Abteilungen der Unternehmen durch. Das Home-Office ist auch eine Chance für den ländlichen Raum, also da, wo Baugrundstücke günstiger sind als in der Stadt oder in stadtnahen Vororten. Wer nicht jeden Tag ins Büro beim Arbeitgeber fährt, kann auch etwas weiter vor der Stadt wohnen.
Mit einem Haus, wie dem OKAL-Musterhaus in Werder, stehen im Erdgeschoss rund 30 m² Bürofläche zur Verfügung. Das reicht für die meisten Home-Office Lösungen voll aus. Ein Büro richtet man optimal zum Arbeiten ein, das andere nutzt man vielleicht für Buchhaltung, als Besprechungsraum oder als Materiallager.
Beide Büros sind im Grundriss so angeordnet, dass Privates privat bleiben kann, auch wenn sich mal geschäftlicher Besuch anmeldet. Zwischen den Büros befindet sich ein Gäste-WC und für das Arbeiten in Ruhe ist der Hausanschlussraum so platziert, dass zum Küchen- und Wohnbereich ein Abstand besteht. Konzentriertes Arbeiten wird so erleichtert.
Eine solche Planung ist intelligent und bewährt sich bei der späteren Nutzung jeden Tag aufs Neue. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Hauptbüro mit einem eigenen Eingang zu versehen, das kann bei manchen Tätigkeiten ein Vorteil sein.
Auf fast 50 Quadratmetern im rückwärtigen, zum Garten orientierten Teil des Erdgeschosses finden die offene Küche, ein großzügiger Essbereich und das Wohnzimmer Platz. Wobei der Begriff Wohnzimmer eigentlich falsch ist, denn hier gehen die Räume ineinander über und bilden so den zentralen Lebensmittelpunkt und das Kommunikationszentrum für die Bewohner. Die räumliche Offenheit wird von bodentiefen Fenstern und einem 3,25 Meter breiten Hebe-Schiebe-Glaselement unterstützt. In der Kombination sorgt diese Lösung für optimale Lichtbedingungen und erweitert die Blickachsen auf Terrasse und Garten. Zusammen mit der Deckenhöhe von 2,80 Metern entsteht so ein besonderer Raumeindruck, den man erlebt haben muss.
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Das private Obergeschoss, welches über eine geradlinige Treppe erschlossen wird, ist wie gemacht für eine Familie mit zwei Kindern. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt, vom Schlafzimmer gelangt man durch den Ankleideraum in ein großzügiges, modernes Wellnessbad mit genug Platz für eine große, freistehende Badewanne und Dusche. Die Kinder, für die zwei Zimmer geplant wurden, teilen sich ihr eigenes Bad mit Dusche. Das hat jeden Morgen den praktischen Vorteil, dass es einfach schneller geht. Natürlich kann man auch einen Gästebereich vorsehen und diesem Gästezimmer ein eigenes Bad erlauben. Der Grundriss richtet sich – wie bei allen OKAL Häusern – nach den Wünschen der Bauherren und ihrer individuellen Lebenssituation.
Die Kombination aus farbig akzentuierter Fassadengestaltung mit verschiedenen Fensterformen gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die weiß mit blau abgesetzte Putzfassade in Kombination mit dem zinkverkleideten Anbauwürfel wirkt modern und individuell.
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Der überdachte und beleuchtete Eingang ist praktisch und sicher. Eine installierte Videokamera zeigt, wer vor der Haustür steht, ohne dass man zur Tür gehen muss.
Eine Besonderheit des Hauses ist die Eckverglasung, die übereck angeordnete Fenster in einem der Büroräume und im Wohnraum ermöglicht. Dadurch entstehen besondere Sichtachsen, die mit herkömmlichen Fensterlösungen nicht erreichbar wären.
Bei Bauherren besonders beliebt ist der Kniestock von 1,80 Metern im Obergeschoss. So werden Dachschrägen minimiert und die Räume wirken größer.
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OKAL setzt im Vertrieb auf Musterhäuser in ganz Deutschland, die auch immer wieder begehrte Architekturpreise gewinnen. So wurde erst kürzlich das Musterhaus in Bad Vilbel mit dem German Design Award ausgezeichnet. Genauso wichtig wie die moderne Architektur, die den Bauherren einen Eindruck der Möglichkeiten vermittelt, ist auch die Innenausstattung der Häuser.
„Die meisten Besucher unserer Musterhäuser möchten eigentlich am Liebsten direkt einziehen“, berichtet Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL. „Deshalb legen wir besonderen Wert auf eine für jedes Musterhaus individuell komponierte Ausstattung und suchen die zum Thema des Hauses passenden Einrichtungsgegenstände persönlich aus, da wird nichts dem Zufall überlassen.“
Und so präsentieren sich die Häuser – teils mit gewollten Stilbrüchen und erstaunlichen Ideen – als ein Gesamtkunstwerk, dass Modernität, Eleganz und Gemütlichkeit ausstrahlt.
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„In Werder haben wir uns aufgrund des nahe gelegenen Yachthafens für ein maritimes Ausstattungsbild entschieden. Das passt zum Umfeld“, erklärt Wilfried Bolz. So dominieren im Haus blaue und weiße Farben, abgestimmt mit ausgesuchten Möbelstücken in warmem Holz. Jedes Detail passt.
Im neuen Haus in Werder kommt das neue Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 PLUS zum Einsatz. Die Hausbewohner können sich jederzeit über ihren aktuellen Energieverbrauch informieren. Eine Studie hat gezeigt, dass Hausbewohner, die ihren Energieverbrauch abrufen können, unbewusst bis zu 15 Prozent Energiekosten einsparen.
Mit der neuen Generation dieser Smart Home Steuerung haben die Bauherren noch mehr Funktionen: Heizung, Lüftung und Beleuchtung können individuell pro Raum eingestellt werden, die aktuelle Wettervorhersage steht zur Verfügung, wer mag, kann Internetradio hören und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Touchscreen-Steuerung am Wandpanel oder eine App sogar mobil betätigen.
Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz: Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wenn man unterwegs ist, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen. Dazu gibt es verschiedene Schaltkreise, die – einmal definiert – bestimmte Räume beleuchten.
myGEKKO 2.0 ist ein offenes und zukunftsfähiges System, das jederzeit um weitere Module erweitert werden kann. „Das besondere an myGeKKO ist, dass man sich nicht mit Technik befassen muss, sondern über die leichte Bedienung viele Komfort- und Sicherheitsfunktionen ganz einfach steuern und einstellen kann und dabei auch noch Energie spart“, so Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL Haus.
Die Heizung des Musterhauses kann mehr: Sie sorgt für das optimierte Raumklima mit Allergieschutz und lässt sich im Hochsommer auch zur Kühlung nutzen.
Möglich wird das durch den Einsatz der Proxon Frischluft-Wärmetechnik, die ganztägig dem Haus gefilterte Frischluft zuführt.
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Das System besteht aus den vier Elementen Zentralgerät, Trinkwasserwärmepumpe, den Verteilermodulen für die Zu- und Abluft und einem Rohrsystem. Diese vier Bausteine bilden das Energiezentrum für Heizung, Kühlung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Warmwasser. Verbrauchte Luft wird abgesaugt und durch das Rohrsystem zum Zentralgerät transportiert, hier wird per Wärmetauscher der verbrauchten Luft die Wärme entzogen und auf die neu eingezogene Luft übertragen. myGEKKO übernimmt die komfortable Steuerung des gesamten Systems.
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 5 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn der Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt kleine Lufteinlässe in der Decke der Räume.
„Unsere Energielösung mit dem Hauskraftwerk macht ein OKAL Haus zusätzlich zur Nachhaltigkeit und Bauqualität besonders wertbeständig“, so Wilfried Bolz, „es wird immer wichtiger, wieviel Energie ein Haus verbraucht. Ideal, wenn man diese Energie selbst erzeugen und speichern kann.“
Das neue Musterhaus in Werder zeigt, was heute im Bereich Nachhaltigkeit im Bau und Betrieb eines Hauses möglich ist. Das DGNB-Zertifikat in Gold von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) bestätigt diese Aussage eindrucksvoll.
Um dieses Zertifikat zu erhalten, wird das Haus in 40 Nachhaltigkeitskriterien geprüft und muss mindestens 65 Prozent dieser Kriterien erfüllen. Dabei kommt es auch darauf an, in den sechs Hauptkriterien Ökologische Qualität, Ökonomische Qualität, Soziokulturelle und funktionale Qualität, technische Qualität, Prozessqualität und Standortqualität gleichsam zu punkten.
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Das Zertifikat ist kein Selbstzweck, sondern eine sehr umfangreiche Nachhaltigkeitsprüfung, die sich auch auf den Wert des Gebäudes sehr positiv auswirkt. „Zudem können unsere Bauherren dank der unabhängigen Zertifizierung sicher sein“, so OKAL Geschäftsführer Wilfried Bolz, „dass sie mit ihrem Haus einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Ressourcen unserer Erde geleistet haben.“
Die Besonderheit des Ausstellungsgeländes in Werder ist, dass alle dort gebauten Häuser am 1. Januar 2026 zu Wohnhäusern werden, die Ressourcen also sinnvoll und nachhaltig weiterverwendet werden können.
Das neue Musterhaus in Werder erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist für die Bauherren attraktiv: Mit 15.000 Euro Tilgungszuschuss auf das KfW-Darlehen in Höhe von 100.000 Euro profitieren Bauherren von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der aktuell niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
Hinweis für die Medien:
Am 12. Oktober ab 10 Uhr findet im Musterhaus Werder (Havel) die Pressevorstellung des neuen Musterhauses statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst einen Eindruck zu machen.
Als Gesprächspartner sind vor Ort:
OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz
OKAL-Verkaufsleiter Kevin Göb
OKAL-Bauberater Martin Frohwerk
Adresse: Unger-Park, An den Hainbuchen / Ecke Mielestraße in 14542 Werder (Havel)
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
Außerdem bietet der Fertighaushersteller am 11. Juni 2017 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Gesundes Wohnen“ an.
Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Atemprobleme – Schadstoffe, die über Baustoffe in Bodenbelägen oder Wänden in die Raumluft gelangen, können sich unmittelbar auf das Wohlbefinden auswirken. Um dem vorzubeugen, gilt es, beim Hausbau auf die Verarbeitung schadstofffreier Baumaterialien zu achten. Entsprechende Siegel, ausgestellt von unabhängigen Instituten wie etwa dem TÜV Rheinland, bieten eine Entscheidungshilfe. Wer den Bau eines Fertighauses plant, dem bietet das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) einen Richtwert. Es zeichnet schadstoffarme und energieeffiziente Wohnhäuser aus. „Wer sich für ein OKAL-Fertighaus entscheidet, bekommt die Urkunde serienmäßig dazu“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Das ist einzigartig und zahlt sich doppelt aus – in einem guten Raumklima und einer Steigerung der Wertsubstanz.
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Neben der Vermeidung von Schadstoffen beim Hausbau trägt auch regelmäßiges Lüften und richtiges Heizen zu einem guten Raumklima bei. Außerdem lässt sich so Schimmelbildung durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit vorbeugen. Für einen intensiven Luftaustausch sorgt das sogenannte Querlüften. Dafür Fenster und Zimmertüren einfach morgens und abends für bis zu fünf Minuten weit öffnen. Wichtig: Die Heizungsventile zudrehen, um nicht gegen die kalte Luft anzuheizen. Hilfreich können hier Smart-Home-Technologien wie die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 sein. „Dieses System ermöglicht eine kontrollierte Wohnraumlüftung ohne Energieverluste“, sagt Bolz. „So herrscht ist im Haus immer frische Luft.“
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Auch die Lichtverhältnisse in einem Raum können die Gesundheit beeinflussen. Saisonale Effekte sind ein Beweis dafür. So macht vielen Menschen der geringe Tageslichtanteil im Winter zu schaffen. Sie sind schlechter gelaunt und fühlen sich träge. Für den Hausbau gilt deswegen: Je mehr Tageslicht in die Räume fallen kann, desto besser. Wer sich dadurch Sorgen um seine Privatsphäre macht, sollte bei der Planung seines Fertighauses einen Anbieter auswählen, der eine individuelle Gestaltung ermöglicht. „Bei OKAL können sich unsere Kunden etwa für eine geschlossene Bauweise zur Straße hin entscheiden, dafür für umso mehr Offenheit zum Garten hin“, sagt Bolz. Außerdem von Vorteil sind großzügig geschnittene Räume mit erhöhten Decken. Dieses Plus an Lichteinfall bietet etwa die einheitliche OKAL-Raumhöhe von 2,80 Metern.
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Ausführliche Informationen zum Thema „Gesund leben – gesund wohnen“ gibt es am 11. Juni 2017 im Rahmen der Ausstellung „Eigenheim und Garten“. Im OKAL Musterhaus Bad Vilbel (Ludwig-Erhard-Str. 1-2, 61118 Bad Vilbel) stehen von 11 bis 18 Uhr außerdem die Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Werterhalt und flexible Nutzung auf dem Programm. Das Team der OKAL-Bauberatung sowie die DGNB stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung.
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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Als Sponsor des GreenTec Award unterstützt OKAL außerdem innovative Projekte im Umwelt- und Ressourcenschutz. Geschäftsführer und Nachhaltigkeitsexperte Wilfried Bolz war als Jurymitglied dabei, als am 12. Mai 2017 in Berlin die Jahresbesten ausgezeichnet wurden.
„Damit der Klimaschutz gelingt, müssen alle an einem Strang ziehen. Dazu braucht es Lösungsansätze auf allen Ebenen und aus allen Gesellschaftsbereichen. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind ebenso gefragt wie die Zivilgesellschaft. Der GreenTec Award bietet all denjenigen, die sich bereits erfolgreich engagieren und somit als gutes Beispiel vorangehen eine Plattform. Das ist wichtig und richtig! Denn der Schutz der Umwelt und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde müssen gesellschaftlich noch stärker verankert werden.
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Umwelt- und Ressourcenschutz müssen also gewissermaßen zu Leitmotiven unseres persönlichen, wirtschaftlichen und politischen Handelns werden. OKAL geht hier als Pionier voran. Denn bei uns ist Nachhaltigkeit seit mehr als 40 Jahren ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Ob bei den Baumaterialien, der Haustechnik oder Heizung – wir sorgen seit jeher und bei all unseren Kunden für ein gutes Klima in den eigenen vier Wänden. Und somit gleichzeitig für ein gutes Klima vor der Haustür. Das ist unser Anspruch. Schließlich muss eins klar sein: Um das Klima zu schützen, müssen wir Nachhaltigkeit in den Alltag der Menschen integrieren.
Deshalb haben wir ein klar formuliertes Ziel: energieautarke und vollständig klimaneutrale Wohnkonzepte zu schaffen. Dieses verfolgen wird mit Nachdruck und innovativen Technologien. Der GreenTec Award war eine großartige Gelegenheit, uns mit Visionären, Start-ups und Klimaschützern zu vernetzen und auszutauschen. Denn davon profitieren alle – besonders das Klima.“
Alle neu gebauten Häuser von OKAL in den Ausbaustufen malervorbereitet und schlüsselfertig erhalten bereits seit 2015 das Zertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Im gleichen Jahr wurde OKAL Haus vom Bundesbauministerium für Spitzenwerte im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
In Ingolstadt wurde 2015 das erste energieautarke Musterhaus von OKAL eröffnet – ebenfalls in 2015 erreichte das Musterhaus in Wuppertal als erstes deutsches Wohngebäude sowohl die “Platin”-Zertifizierung der DGNB als auch die Exzellent-Zertifizierung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnungshausbau (BNK) des Bundesumwelt- und Bauministeriums.
In 2016 ging mit dem Aktiv-Plus Standard eine weitere Zertifizierung an den Start. Das OKAL Musterhaus Bad Vilbel konnte bereits in der Pilotphase des AktivPlus e.V. den höchstmöglichen Standard erreichen und erhielt darüberhinaus auch den German Design Award. Der Beweis, dass innovative Architektur und Nachhaltigkeit sich nicht ausschließen.
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Viele Familien aus der Region nutzten die Gelegenheit, sich rund um den modernen Fertighausbau zu informieren, die Musterhäuser vor Ort zu besichtigen und per „DFH Entdeckerpfad“ einen Blick in die Produktionshallen der DFH zu werfen.
Zu den weiteren Höhepunkten des unterhaltsamen Aktionstags zählten die von RPR1.-Moderator Andreas Kunze kommentierte „Häuslebauer Challenge“, die Autogrammstunden mit den Prominenten Reiner Calmund und Joey Kelly sowie die kulinarischen Angebote der kleinen „Street-Food-Meile“. Vor den Food Trucks bildeten sich teilweise lange Schlangen.
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„Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass so viele Besucher zu unserer Erlebnismesse gekommen sind, obwohl das Wetter ziemlich ungemütlich war“, so Bernhard Scholtes, Vorstandsmitglied der DFH. Tatsächlich ließen sich die Besucher von den Regenkapriolen die gute Laune nicht verderben. In Scharen strömten Familien auf das Betriebsgelände in Simmern, wo die DFH neben einem reichhaltigen Informations- und Unterhaltungsprogramm von der Hüpfburg bis zur Bimmelbahn auch für kleine Besucher wieder einiges zu bieten hatte.
Gelegenheiten, den Regentropfen auszuweichen, gab es zum Glück viele. Wer sich etwa auf den Entdeckerpfad durch die Werkshallen der DFH-Ausbauhausmarken begab, tauchte erst einmal tief in die Welt der wettergeschützten Holzfertighaus-Produktion ein: An zahlreichen, teilweise mit Kurzfilmen ergänzten Informationspunkten konnten Besucher die wichtigsten Produktionsschritte bei der Erstellung der vorgefertigten Bauelemente und der anschließenden Montage auf der Baustelle kennenlernen. Die Mitarbeiter der DFH freuten sich über das große Interesse, demonstrierten die Funktionsweise des modernen Maschinenparks und beantworteten zahlreiche Fragen. Für Kinder gab es spezielle Führungen.
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Auch draußen auf dem Betriebsgelände fanden Besucher überdachten Unterschlupf: In etlichen Pagodenzelten präsentierten sich die vier DFH-Marken sowie die zahlreichen Partnerunternehmen des Fertighauskonzerns. Fachkundige Berater standen allen Interessierten Rede und Antwort. Besonders die Stände zur innovativen Haustechnik und zur autarken Energieversorgung von Eigenheimen waren den ganzen Tag über gut besucht.
Auf ebenfalls reges Interesse stieß das Vortragsprogramm rund um den Haus- und Fertigbau in einem weiteren Zelt. Dort hielten verschiedene Referenten kurzweilige Vorträge rund um Hausbauthemen und standen für Fragen bereit.
Wie in den Vorjahren führte wieder „Morningshow“-Moderator Kunze durch den Tag, spielte die Lieblingshits der Besucher, plauderte mit den Stargästen Joey Kelly und Reiner Calmund und moderierte die „Häuslebauer Challenge“: Freiwillige Teilnehmer aus dem Publikum traten hier in typischen Eigenheimbau-Herausforderungen, etwa dem Streichen von Dachbalken, gegen die Geschäftsführer der DFH-Marken an.
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Der besondere Dank der DFH gilt den eigenen Auszubildenden: Erneut haben die jungen Berufsstarter einen Kaffee- und Kuchenverkauf für den guten Zweck organisiert und außerdem den Getränkeverkauf übernommen. Der Erlös kommt in diesem Jahr der integrativen Kindertagesstätte „Castellino“ in Kastellaun zugute.
]]>„Am Tag des deutschen Fertigbaus möchten wir angehende Baufamilien und alle Interessierten umfassend rund um den Hausbau informieren und einen Blick hinter unsere Kulissen ermöglichen“, so Oliver Dümcke, Geschäftsführer von massa haus. Erneut mit dabei sind die Prominenten Joey Kelly, Fußballmanager-Legende Reiner Calmund sowie Radiomoderator Kunze mit dem „RPR1. Live-Mobil“. Streetfood-Fans kommen wieder an zahlreichen Food Trucks auf ihre Kosten.
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„Wir möchten mit der Erlebnismesse zeigen, was modernes, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen heute bedeutet“, ergänzt Oliver Brand, Geschäftsführer von allkauf. Mehr als zehn DFH-Partnerunternehmen – vom Hersteller intelligenter Gebäudeautomation bis hin zum Finanzierer – sowie die vier DFH-Vertriebslinien informieren und beraten die Besucher an ihren jeweiligen Ständen. In einem Vortragszelt halten verschiedene Referenten kurzweilige Vorträge zu Themen rund um den Hausbau und stehen für Fragen bereit.
Geöffnet sind an diesem Tag auch die Musterhäuser von massa haus, allkauf sowie Ein SteinHaus auf dem Werksgelände.
Im ganzen Bundesgebiet stehen an diesem Tag auch alle OKAL-Musterhäuser mit verschiedenen Aktionen für die ganze Familie zur Besichtigung offen. “Für alle, denen die Anreise nach Simmern zu weit ist”, ergänzt Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL Haus, “bieten wir an diesem Sonntag zahlreiche familienfreundliche Aktionen in unseren Musterhäusern.”
Angehende Baufamilien können sich direkt vor Ort etwa darüber informieren, wie sie sich mit einem innovativen Hauskraftwerk unabhängig von Energieversorgern machen.
Zu den Höhepunkten des Informationstags gehört der große „Entdeckerpfad“ durch die Produktionshallen, der im vergangenen Jahr wegen laufender Erweiterungsarbeiten stark verkürzt werden musste. Besucher erleben an zahlreichen Stationen, wie ein Fertighaus entsteht und wie präzise und passgenau der hochmoderne, computergesteuerte Maschinenpark Holz für die Fertigung von Decken- und Wandelementen verarbeitet. Für Kinder und ihre Familien bietet die DFH spezielle Führungen durch die Produktion an.
Wie in den Vorjahren führt wieder „Morningshow“-Moderator Kunze durch den Tag, spielt die Lieblingshits der Besucher, plaudert mit den Stargästen Joey Kelly und Reiner Calmund und moderiert die „Hausbau Challenge“: Freiwillige Teilnehmer aus dem Publikum treten hier in typischen „Häuslebauer“-Herausforderungen gegeneinander an. Auch für die kleinen Gäste sind in der „Kids Zone“ Spiel und Spaß mit Hüpfburg, Popcorn und Slushed Ice garantiert.
Von der DFH eingeladene Streetfood-Gastronomen servieren frisch vor den Augen der Besucher zubereitete, warme Snacks direkt aus dem Food Truck. Die Auszubildenden der DFH organisieren zudem wieder einen Kaffee- und Kuchenverkauf für den guten Zweck. Der Erlös kommt in diesem Jahr der integrativen Kindertagesstätte „Castellino“ in Kastellaun zugute.
Weitere Informationen und das genaue Programm der Erlebnismesse gibt es auf der Webseite der DFH
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Das neue Musterhaus von OKAL steht in der Musterhaus-Ausstellung Eigenheim & Garten Fellbach bei Stuttgart auf Parzelle 59. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag von 11 – 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Einfamilienhaus mit 196 m² Wohnfläche orientiert sich daran, was die Mehrheit der Bauherren wünscht: Ein modernes, attraktiv gestaltetes Einfamilienhaus mit zukunftsweisender und energiesparender Haustechnik. Dabei auch individuell und vom Grundriss her spannend. Natürlich ist auch dieser Hausentwurf von der DGNB für die Nachhaltigkeit mit dem Zertifikat in gold ausgezeichnet, so, wie es bei neuen OKAL Häusern in den Ausbaustufen Malervorbereitet und Schlüsselfertig Standard ist.
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„Wir möchten in Fellbach ein Haus präsentieren“, so OKAL Verkaufsleiter und Hausherr Dieter Wissmann, „in das man am Liebsten sofort einziehen möchte. Ein Haus, das man sich leisten kann und das sich auch auf eher kleineren Baugrundstücken, wie wir sie hier in der Region Stuttgart vorfinden, gut einfügt.
Die Kombination aus Satteldach mit Zwerchhaus und verschiedenen Fensterformen gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die weiß mit grau abgesetzte Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung des Eingangsbereichs wirkt frisch und individuell. Zur Straße hin zeigt sich das Haus eher introvertiert, auf der Gartenseite finden sich dafür umso mehr bodentiefe Fenster.
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OKAL-Architekt Néné Antunes erklärt die Idee dahinter: „Die meisten Baugrundstücke heute sind eher klein. Ein großer Vorgarten entfällt. Deshalb konzipieren wir die Häuser so, dass sie zur Straße hin möglichst viel Privatsphäre für die Bewohner bieten. Die Gartenseite, die oft auch die sonnigere Südseite ist, bekommt mehr Fenster. So werden die Räume viel heller.“
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Der überdachte und beleuchtete Eingang in Kontrastfarbe rot ist praktisch und sicher.
Eine Besonderheit des Hauses ist die Eckverglasung, die übereck angeordnete Fenster im Wohnraum ermöglicht. Dadurch entstehen besondere Sichtachsen, die mit herkömmlichen Fensterlösungen nicht erreichbar wären.
Im Erdgeschoss fällt nach dem großen Windfang zunächst die raumteilende Treppe nach oben auf. Sie unterteilt den großen, offenen Raum mit Koch- und Essbereich und Wohnraum. Wandscheiben gliedern die rund 60 Quadratmeter auf und schaffen besondere Bewegungsabläufe.
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Im Erdgeschoss ist auch der Hausanschlussraum, in dem die moderne Haustechnik untergebracht ist. Ein Vorratsraum schließt sich an die Küche an und neben dem Windfang gibt es ein Duschbad, das so das traditionell erwartete Gäste-WC aufwertet.
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Im Obergeschoss gibt es eine Überraschung: Der bisher eher im Erdgeschoss erwartete Hauswirtschaftsraum ist hier zu finden. Das hat den Vorteil, dass die Wäsche, die ja im Obergeschoss anfällt, nicht durchs ganze Haus getragen werden muss. Zudem ist diese Lage des Raums für Waschmaschine und Trockner auch sinnvoll, wenn man abends nach Hause kommt und im Wohn- Essbereich nicht von den laufenden Maschinen gestört werden möchte.
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Auf fast 67 Quadratmetern des Obergeschosses gibt es das Schlafzimmer mit Ankleideraum und eigenem Wellness-Bad mit kleinem Balkon. Diese „En-Suite“ genannte Lösung, die man zuerst in amerikanischen Häusern gesehen hat, ist auch bei deutschen Bauherren sehr beliebt.
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Im Obergeschoss wurden neben der Galerie noch zwei weitere Räume vorgesehen: Ein Kinderzimmer und ein weiterer Raum, den die Bauherren auch als Kinderzimmer, oder als Arbeitszimmer oder Gästezimmer nutzen können. Für diese beiden Räume steht ein separates Duschbad zur Verfügung. So bleibt die Privatsphäre gewahrt und morgens muss man nicht darauf warten, dass ein Bad frei wird. Mit insgesamt drei Duschen ist das Haus überdurchschnittlich ausgestattet.
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Als OKAL 2013 die Haussteuerung myGEKKO ohne Aufpreis in neu gebaute Häuser integrierte, waren Smart Homes noch eine Besonderheit, für die man normalerweise einen ordentlichen Aufpreis zahlen musste.
Heute nutzt OKAL das Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0. Mit der neuen Generation haben die Bauherren noch mehr Steuerungsfunktionen, die aber auch weiterhin kinderleicht zu bedienen sind: Heizung und Beleuchtung individuell einstellen, aktuelle Wettervorhersagen abrufen, Internetradio hören und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen.
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Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes und zukunftsfähiges System, das jederzeit um weitere Module erweitert werden kann. „Uns war bei der Entscheidung für das Haussteuerungssystem myGEKKO gerade die Erweiterbarkeit für die nächsten Jahre sehr wichtig,“ berichtet OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz, „ein modernes Smart Home darf keine Sackgasse werden.“
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 5 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn der Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
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Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über eine komfortable Fußbodenheizung.
„Unsere Energielösung mit dem Hauskraftwerk macht ein OKAL Haus zusätzlich zur Nachhaltigkeit und Bauqualität besonders wertbeständig“, so Wilfried Bolz, „es wird immer wichtiger, wieviel Energie ein Haus verbraucht. Ideal, wenn man diese Energie selbst erzeugen und speichern kann.“
Beim Bau eines modernen OKAL Einfamilienhauses mit etwa 190 m² Wohnfläche werden rund 36 Kubikmeter Holz und Holzwerkstoffe eingesetzt. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sind Häuser, die aus Holz gebaut werden, umweltschonend. Allein im Jahr 2016 konnten durch neu gebaute OKAL-Häuser in Deutschland 79.585 Tonnen CO2-Emission eingespart werden.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist für die Bauherren attraktiv: Mit 15.000 Euro Tilgungszuschuss auf das KfW-Darlehen in Höhe von 100.000 Euro profitieren Bauherren von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der aktuell niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
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„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Sie bestätigt unsere Strategie, innovative und architektonisch anspruchsvolle Eigenheime zu entwickeln, die gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten.“ So reagiere das prämierte Hausmodell auf die besonderen Anforderungen des urbanen Wohnhausbaus. „Die Fensterflächen sind vorwiegend zum Innenhof gerichtet sind, wodurch viel Tageslicht ins Gebäude gelangt, ohne in engen Bebauungssituationen die Privatsphäre der Bewohner einzuschränken“, erklärt Bolz.
OKAL reagiert mit dem Hauskonzept auf den Trend zur Urbanisierung: Immer mehr Baufamilien möchten nicht mehr im sogenannten „Speckgürtel“ ihr Eigenheim realisieren, sondern direkt in der Stadt.
Um auch in dicht besiedelter Umgebung Ein- und Zweifamilienhäuser schaffen zu können, die alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen und gleichzeitig Freiräume ermöglichen, denkt OKAL den städtischen Hausbau bereits seit vielen Jahren neu.
Beim Musterhaus in Bad Vilbel bildet ein Atrium als Herzstück des Hauses einen sicht- und windgeschützten Bereich. Gleichzeitig lässt der nach oben offene Innenhof sehr viel Tageslicht ins Innere, sodass die Fassade mit wenigen Öffnungen auskommt, um die Räume ausreichend mit Licht zu versorgen. Ungewollte Blicke sind bei diesem Hauskonzept so gut wie ausgeschlossen.
Die innovative Konzeption sowie die hohe ästhetische Umsetzung mit dem Musterhaus in Bad Vilbel überzeugte die Fachjury des „German Design Awards“. Punkten konnte das Musterhaus aber auch mit anderen „inneren Werten“: Dank modernster Gebäudetechnik mit einem eigenen Solar-Hauskraftwerk ist ein zukunftsorientiertes Plusenergie-Haus entstanden, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits ein Nachhaltigkeitszertifikat in Gold erhalten hat.
Das Fertighaus erfüllt zudem als eines der ersten Wohngebäude überhaupt den neuen AktivPlus-Standard, der neben Nachhaltigkeitsfaktoren wie einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg auch explizit das Wohlbefinden der Bewohner einbezieht.
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Im April 2016 wurde das Förderangebot der Novellierung der Energieeinsparverordnung (ENEV) angepasst, dabei ist das KfW-Effizienzhaus 70, das seit 2009 gefördert wurde, nun als gesetzlicher Mindeststandard aus der Förderung herausgenommen worden.
Gefördert werden jetzt im Neubau KfW Effizienzhäuser 55, 40 und neu 40 Plus.
Besonders an dem neuen Standard KfW Effizienzhaus 40 Plus ist, dass ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert werden kann.
Pro Wohneinheit können 100.000 Euro Kredit beantragt werden, die aktuell je nach Laufzeit des Kredits mit 0,75 bis 1,5 Prozent verzinst werden. Geboten wird auch eine tilgungsfreie Anlaufzeit, in der nur die Zinsen für das Darlehen zu zahlen sind.
Durch den Tilgungszuschuss, der nach Energieeffizienzklasse gestaffelt ist, wird das Darlehen reduziert und die Laufzeit verkürzt:
Für das neue OKAL-Musterhaus in Günzburg, das als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft ist und als Generationenhaus über zwei Wohneinheiten verfügt, bedeutet die KfW-Förderung tatsächlich einen negativen Zins für 200.000 Euro Darlehen, denn durch den Tilgungszuschuss sind nur 170.000 Euro zu verzinsen. In Kombination mit einem Kredit bei der Hausbank ergibt sich so eine nahezu zinslose Finanzierung. Die Bauherren können also von Anfang an die Tilgung erhöhen und so die Kreditlaufzeit verkürzen.
Ein großer Vorteil für die Bauherren, die sich für ein OKAL-Generationenhaus entscheiden.
Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über Banken, Sparkassen und Versicherungen vor Beginn des Bauvorhabens. Die IHK-zertifizierten OKAL-Bauberater helfen Bauinteressenten dabei, alle Förderungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen.
(Alle Angaben: Stand Oktober 2016)
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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In Günzburg eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) am 8. Oktober die neue FertighausWelt, das erste Musterhauszentrum, in dem nachhaltiges Bauen zum thematischen Schwerpunkt wird.
Nachhaltiges Bauen hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft angekommen. Bei einer Umfrage der OKAL Muttergesellschaft Deutsche Fertighaus Holding (DFH) sprachen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus, bei einem eigenen Hausbauprojekt möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen zu wollen.
Bereits 1928 setzte Otto Kreibaum, der Gründer von OKAL, auf eine nachhaltige Lösung: In seiner Tischlerei in Lauenstein wird die Energie mit einem umweltfreundlichen Wasserrad bereitgestellt. Ende der 40er Jahre ist Holz knapp und teuer – Otto Kreibaum erfindet die Spanplatte und macht damit Möbel wieder erschwinglich. 1958 wird das erste OKAL Fertighaus errichtet. Ein Beitrag gegen die noch immer herrschende Wohnungsnot in Deutschland.
In den 70er Jahren, also vor über 40 Jahren, begann bei OKAL der Prozess, der zu nachhaltigerem Bauen führte. Als erstes Fertighausunternehmen setzt OKAL schon 1973 auf Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung. Auch die Auswahl der Baustoffe wurde auf Nachhaltigkeit hin geprüft. 1980 entwickelt OKAL einen Minicomputer, der den Energieverbrauch der Häuser regelt, gleichzeitig kommt eine Wärmeschutzfassade und die erste Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. 1986 werden mehrere Häuser mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. 1997 wird die ThermOKAL-Plus-Wand eingeführt, die auf 0,14 W/m2K kommt. 1998 wird das 3 Liter-OKAL Solarhaus vorgestellt. Heute erreicht OKAL mit der ThermOKAL Passivwand einen U-Wert von nur 0,125 W/m2K und hat den Wärmeverlust der Gebäudehülle nochmals reduziert.
Doch Nachhaltigkeit ist wesentlich mehr, als nur der reine Bau und die Komponenten. In den letzten 10 Jahren wurde Nachhaltigkeit mit immer mehr Faktoren von OKAL und der DFH zu einem Kernthema in der Weiterentwicklung der Unternehmen und Hausangebote. Das honorierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bereits im Mai 2015 mit der serienmäßigen Gebäudezertifizierung für schlüsselfertige und malervorbereitete Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Bauherren gewinnen dadurch doppelt: Einerseits ist es ein gutes Gefühl, ein nachhaltiges Haus zu besitzen, andererseits ist dieses Zertifikat auch gut für die Wertentwicklung des Hauses.
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als Zweifamilienhaus besonders attraktiv. Bauherren profitieren so zweimal von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
Der AktivPlus e.V. wurde Mitte 2013 gegründet und hat mit dem AktivPlus-Haus einen neuen Gebäudestandard entwickelt. Nach dem OKAL-Musterhaus ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den AktivPlus-Standard erfüllt. Der neu entwickelte Gebäudestandard greift bisherige Ansätze auf, um einen anwendbaren Zukunftsstandard anzubieten.
Die wesentlichen Inhalte sind:
Das Generationenhaus besteht aus zwei Wohnungen: Eine Hauptwohnung über zwei Geschosse und ein 43 m² großes Studio-Apartment mit eigenem Zugang. Die Kombination zweier Wohneinheiten in einem Haus ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich auch der aktuellen Lebenssituation anpassen können. So kann das Apartment als separater Gästebereich genutzt werden, Kinder im Jugendalter können hier ihren eigenen Wohnbereich haben und sind doch in der Nähe. Auch die älter gewordenen Großeltern finden hier die Möglichkeit, nah bei der Familie zu wohnen und dabei ihre Unabhängigkeit nicht aufzugeben.
Selbst wenn das Haus als Generationenhaus geplant wurde, lässt es sich ohne Aufwand auch als Haus mit angeschlossenem Büro nutzen. Die Arbeitswelt ändert sich: Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus. Ob kleine Agentur, Vertriebsbüro oder Online-Geschäft, zwei Büros mit Kitchenette sind möglich.
Über die Zeit der Nutzung kann das Apartment also gleich mehrere Aufgaben übernehmen. Diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Bewohner machen Generationenhäuser so beliebt und sind darüber hinaus ein auch ein Kriterium für Nachhaltigkeit.
Die Kombination aus Satteldachhaus mit hohem Kniestock und kubischem Anbauelement gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die glatte, graue Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung der Einliegerwohnung wirkt lebendig und jung. Die unterschiedlich großen Fenster lockern das Aussehen auf. Auch die Außenbeleuchtung betont das attraktive Erscheinungsbild des Zweifamilienhauses. Der überdachte Eingang ist praktisch und hell – die große Dachterrasse auf dem Anbau avanciert zum Lieblingsplatz bei warmem Wetter.
Die Hauptwohnung ist großzügig geschnitten. Fast das ganze 97 Quadratmeter große Erdgeschoss ist ein großer Raum. Eine offene Küche mit Kochinsel leitet in den Essbereich über, der wiederum zum Wohnbereich ebenfalls offen ist. So entsteht ein Kommunikations- und Aktivitätszentrum für die ganze Familie. Hier spielt sich das Leben ab. Viele Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume und eine Leichtigkeit, die noch durch die Raumhöhe von 2,80 m unterstrichen wird. Diese von OKAL Dimension 2,80 genannte Deckenhöhe schafft ein besonderes Raumgefühl und mehr gestalterische Freiheit.
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Komplettiert wird das Erdgeschoss durch einen Hausanschlussraum, in dem auch die moderne Haustechnik untergebracht wird und der auch noch Platz für Vorräte hat, sowie Garderobe, WC und die Diele mit der Treppe nach oben.
Das Obergeschoss ist 89 m² groß und bietet zwei Kinderzimmer (bzw. ein Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer) mit eigenem Duschbad. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt. Vom großen Schlafzimmer mit Balkonzugang geht es über den Ankleideraum in das mit 16 Quadratmetern große Wellness-Bad. Hier ist Platz genug für eine freistehende Badewanne, eine große Wellnessdusche und zwei Waschtische. In diesem Bad kann man Kraft tanken und sich von den Alltagsbelastungen erholen.
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OKAL bietet mit dem Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 nicht nur die Möglichkeit, die Heizung und Beleuchtung individuell einzustellen. Das System weist auch mehrere Komfortfunktionen auf, die den Alltag erleichtern: Aktuelle Wettervorhersagen lassen sich auf dem Display ablesen, Internetradio kommt in jeden gewünschten Raum und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen. Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes System, das jederzeit erweitert werden kann und so besonders zukunftssicher ist.
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 10 Kw-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über stylische Wandelemente der Be- und Entlüftungsanlage, die an Bilderrahmen erinnern und mit eigenen Motiven versehen werden können.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
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