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„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Sie bestätigt unsere Strategie, innovative und architektonisch anspruchsvolle Eigenheime zu entwickeln, die gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten.“ So reagiere das prämierte Hausmodell auf die besonderen Anforderungen des urbanen Wohnhausbaus. „Die Fensterflächen sind vorwiegend zum Innenhof gerichtet sind, wodurch viel Tageslicht ins Gebäude gelangt, ohne in engen Bebauungssituationen die Privatsphäre der Bewohner einzuschränken“, erklärt Bolz.
OKAL reagiert mit dem Hauskonzept auf den Trend zur Urbanisierung: Immer mehr Baufamilien möchten nicht mehr im sogenannten „Speckgürtel“ ihr Eigenheim realisieren, sondern direkt in der Stadt.
Um auch in dicht besiedelter Umgebung Ein- und Zweifamilienhäuser schaffen zu können, die alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen und gleichzeitig Freiräume ermöglichen, denkt OKAL den städtischen Hausbau bereits seit vielen Jahren neu.
Beim Musterhaus in Bad Vilbel bildet ein Atrium als Herzstück des Hauses einen sicht- und windgeschützten Bereich. Gleichzeitig lässt der nach oben offene Innenhof sehr viel Tageslicht ins Innere, sodass die Fassade mit wenigen Öffnungen auskommt, um die Räume ausreichend mit Licht zu versorgen. Ungewollte Blicke sind bei diesem Hauskonzept so gut wie ausgeschlossen.
Die innovative Konzeption sowie die hohe ästhetische Umsetzung mit dem Musterhaus in Bad Vilbel überzeugte die Fachjury des „German Design Awards“. Punkten konnte das Musterhaus aber auch mit anderen „inneren Werten“: Dank modernster Gebäudetechnik mit einem eigenen Solar-Hauskraftwerk ist ein zukunftsorientiertes Plusenergie-Haus entstanden, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits ein Nachhaltigkeitszertifikat in Gold erhalten hat.
Das Fertighaus erfüllt zudem als eines der ersten Wohngebäude überhaupt den neuen AktivPlus-Standard, der neben Nachhaltigkeitsfaktoren wie einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg auch explizit das Wohlbefinden der Bewohner einbezieht.
]]>Mehr Platz, eine effizientere Verarbeitung und eine optimierte Logistik – bei Deutschlands größtem Fertighausunternehmen hat sich in den vergangenen Monaten eine Menge getan. Rund 130 Meter lang ist die neue Abbundhalle in Simmern, ausgestattet mit den neuesten computergesteuerten Produktionsanlagen. Einen erheblichen Effizienzfortschritt bringt etwa das vollautomatisierte Einlagerungs- und Bestückungsportal: Ohne Menschenkraft finden die jeweils passenden Holzbalken ihren Weg zu den vier hochmodernen, computergesteuerten Abbundanlagen.
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Innovative Wandfertigungsstraße
In der „alten“ Produktionshalle ist außerdem eine neue Wandfertigungsstraße in Betrieb gegangen, die gleichzeitig Konturenprofile für Giebel, Außenwände und Kniestöcke produziert – ein absolutes Novum in der Fertighausbranche. Insgesamt hat die DFH etwa 15 Mio. Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. In der Spitze kann Deutschlands größtes Fertighausunternehmen jetzt mehr als 80 Fertighäuser pro Woche fertigen.
„Wir wachsen stark und möchten unsere Marktführerschaft weiter ausbauen“, so Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH. „Mit der neuen Abbundhalle können wir die hohe Nachfrage besser und schneller bedienen. Gleichzeitig sichern und schaffen wir langfristig Arbeitsplätze in der Region. Allein in diesem Jahr stellen wir insgesamt rund 200 neue Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Montage ein.“
Um auch die Logistik dem neuen Fertigungstempo anzupassen, hat das Werksgelände in Simmern bereits einen vergrößerten Verladeplatz sowie eine zweite Ausfahrt erhalten – so kommen sich die an- und abfahrenden sowie zu beladenen Lkw nicht mehr in die Quere, die gesamte Logistik am Standort ist entzerrt.
Weiterer Ausbau geplant
Die nächsten Erweiterungen stehen bereits an: Im Anschluss an die Feierstunde am 27. August plant die DFH Spatenstiche für eine weitere Flächenvergrößerung des Betriebsgeländes sowie für den Bau eines Parkdecks.
Besonders hohe Priorität hat für die DFH zudem die Erweiterung des Musterhausnetzes. Rund 40 neue Standorte sollen bis 2017 hinzukommen, dafür sieht die DFH ein Investitionsvolumen von insgesamt 25 Millionen Euro vor. Etwa die Hälfte der neuen Vorzeigehäuser soll bis Ende 2016 zur Besichtigung bereitstehen.
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Mit seiner weißen Fassade, durchbrochen von moderner Holztäfelung sowie schmalen Fensterbändern, die die Privatsphäre der Bewohner zur Straße hin schützen wirkt das neue OKAL-Musterhaus in Ingolstadt von vorne fast schlicht. Auf der Rückseite hingegen zeigt sich das Haus sprichwörtlich offenherzig: Mit einer großzügigen Verglasung, die über beide Stockwerke geht. Sie sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre im Inneren der Villa und bietet viel natürliches Licht. „Unser neues Musterhaus ist genau auf die Bedürfnisse von Baufamilien zugeschnitten. Denn es verbindet den Bedarf nach Privatsphäre optimal mit dem Wunsch eines offenen, hellen Hauses“, sagt Wilfried Bolz, Geschäftsführer von OKAL. „Darüber hinaus ist das Haus besonders nachhaltig gebaut und exklusiv von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) in Gold zertifiziert.“
Der zentrale Punkt im Erdgeschoss ist die Küche, die sich mit dem Essbereich zu einer großen Einheit verbindet (83,16 Quadratmeter). Außerdem ist hier Platz für einen Hauswirtschaftsraum für die Haustechnik, ein Gäste-WC, eine Garderobe sowie einen zusätzlichen Abstellraum. Das Obergeschoss (69,12 Quadratmeter) ist in einen Kinder- und einen Elternbereich unterteilt. So verfügt das Kinderzimmer über ein eigenes Duschbad. Auch der Elternbereich hat ein eigenes Bad sowie ein Ankleidezimmer. Ein großzügigeres Raumempfinden und mehr gestalterische Freiheit wird bei OKAL zudem durch eine standardisierte Raumhöhe von 2,80 Meter geschaffen. Dieses Plus an Lebensqualität trägt deshalb den Namen DIMENSION 2,80.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt ohne Aufpreis als KfW-Effizienzhaus 55 eingestuft und als solches besonders förderungswürdig. Das Haus hat ein eigenes Kraftwerk, das Photovoltaikelemente mit modernen Lithium-Ionen-Akkus kombiniert. Dabei sammelt die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach Energie, die das Hauskraftwerk speichert und genau dann zur Verfügung stellt, wenn sie benötigt wird. Darüber hinaus ist die Stadtvilla mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Diese entzieht der Luft Wärme, speichert sie in einem flüssigen Medium und erhöht durch einen Mechanismus die Temperatur. Anschließend gibt sie diese Wärme an den Wasserkreislauf der Heizungsanlage ab und heizt so Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie. Die Gebäudesteuerung myGEKKO kontrolliert den Energieverbrauch und steuert ganz individuell die Heizungsanlage sowie die Beleuchtung und die Alarmanlage. Alle beim Bau verwendeten Hölzer stammen zudem aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes).
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„Nachhaltigkeit bedeutet bei den Häusern unserer Marken ein erhebliches Plus an Wohn- und Lebensqualität sowie niedrigere Energie- und Instandhaltungskosten. Schön, dass auch die BNB-Zertifizierung diese Vorteile nun attestiert“, meint Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG.
Ganzheitliches Bewertungssystem für Nachhaltigkeit
Das für Ein-, Zweifamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Wohneinheiten aus einem Pilotprojekt des BMUB hervorgegangene Zertifizierungssystem heißt künftig Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) und gehört wie das DGNB-System zu den ganzheitlichen Bewertungssystemen für Nachhaltigkeitsaspekte im Bauwesen. Es bietet die Möglichkeit, die Qualität der Nachhaltigkeit von Gebäuden in ihrer Komplexität zu beschreiben und zu bewerten. Anhand des Bewertungssystems können Bauträger Häuser im Kleinwohnhausbau bereits in der Planungsphase nach ökologischen, ökonomischen, funktionalen und technischen Kriterien optimieren.
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„Wie beim DGNB-Zertifizierungsprozess liegt auch im neuen BNK-System ein Schwerpunkt auf der Analyse der Lebenszykluskosten eines Gebäudes“, erläutert DFH-Chef Sapper. „Wichtig ist für Bauherren schließlich nicht nur die Kosteneffizienz bei der Planung und beim Bau einer Immobilie, sondern auch bei der späteren Nutzung über viele Jahrzehnte hinweg.“
Echte Transparenz für Bauherren
Seit Mai ermöglicht die DFH ihren Baufamilien, schlüsselfertige oder malervorbereitete Eigenheime ohne Mehrkosten nach dem DGNB-Kriterienkatalog zertifizieren zu lassen. Ein neutraler Auditor koordiniert den gesamten Ablauf und reicht die benötigten Unterlagen bei der DGNB ein. Dort erfolgt dann die individuelle Auszeichnung – je nach Erfüllungsgrad gibt es das Zertifikat in Bronze, Silber oder Gold.
„Bauherren können sich auf ein unabhängiges, anerkanntes Gütesiegel verlassen, das die besonders hohe Qualität, Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres nachhaltig gebauten Eigenheims belegt“, so Sapper. „Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch das neue BNK-System so klar unsere Fortschritte im nachhaltigen Bauen bestätigt.“
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Der Hausentwurf bietet etwa 270 Quadratmeter Wohnfläche, die sich über zwei Etagen verteilen. Der offene Wohn- und Essbereich ist der zentrale Ort im Erdgeschoss – seine Gestaltung fördert Kommunikation und Geselligkeit. Die großflächigen Fensterfronten geben nicht nur den Blick auf die umliegende Landschaft frei, sondern fluten die Räume darüber hinaus mit Licht. Der Kunde hat sich für den Einbau von Minimal Windows entschieden, bei denen die ebenerdigen Scheiben von einem kaum sichtbaren Rahmen umrandet sind. Dadurch haben die Bewohner einen schwellenlosen Zugang zur Terrasse und zum Balkon. Sind die Fenster geöffnet, wird der Wohnraum bis in den Garten erweitert.
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Es sind aber nicht nur die architektonischen Besonderheiten, die das Haus attraktiv machen. Bei der Planung wurde ebenso darauf geachtet, dass das Gebäude besonders nachhaltig ist. Das Gebäudemanagement-System „myGEKKO“ kontrolliert den Energieverbrauch und steuert die Heizungsanlage individuell. Sind die Bewohner unterwegs, können sie mit dem Smartphone überprüfen, ob alles passend eingestellt ist. Darüber hinaus erfüllt das Haus die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 55. Zusätzlich könnte es auf Wunsch des Bauherren von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) zertifiziert werden. OKAL hat seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Ab Mai 2015 können daher alle Häuser von OKAL serienmäßig nach dem System der DGNB zertifiziert werden. Damit ist der Fertighaushersteller der erste Anbieter, der eine serienmäßige DGNB-Zertifizierung für Ein- und Zweifamilienhäuser ermöglicht.
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]]>Die Kosten für Energie kennen seit Jahren nur einen Weg: nach oben. Die Suche nach kostensparenden Alternativen wird daher insbesondere für Bauherren immer wichtiger. Wer heute ein Haus bauen möchte, steht vor der Frage, wie er die Versorgung mit günstigem Strom langfristig sicherstellen kann. Solarzellen auf dem Dach sind dabei nur der erste Schritt, denn wenn die Sonne nicht scheint, ist der Hausbesitzer weiterhin auf Strom aus dem Netz angewiesen. Genau hier setzt das OKAL-Hauskraftwerk an: Es speichert den erzeugten Strom und stellt ihn genau dann zur Verfügung, wenn er gebraucht wird. Das schont Umwelt und Geldbeutel.
Die Idee, überschüssigen Solarstrom zu speichern, ist nicht neu. Doch bisher mangelte es an effizienten und günstigen Speichermöglichkeiten. OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper sieht hier klare Vorteile der OKAL-Lösung: „Mit einem Preis von knapp 10.000 Euro ist unser System wesentlich günstiger als vergleichbare Anlagen. Dabei sind die Solarpanels und die funktionsfähige Montage aller Komponenten bereits im Preis enthalten. Legt man die Strompreisentwicklung der letzten zehn Jahre zugrunde, rechnet sich die Anlage schon nach etwa sechs Jahren.“ Bau-Interessierte, die ein OKAL-Fertighaus mit nachhaltigem Hauskraftwerk errichten möchten, haben Anspruch auf umfangreiche staatliche Förderung: So bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Kredite und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zahlt finanzielle Zuschüsse.
Das OKAL-Hauskraftwerk basiert auf moderner Lithium-Ionen-Technik und ist damit effizienter, kleiner und leiser als bisherige Systeme auf Blei-Gel-Basis. Die Akkumulatoren kommen vom renommierten Hersteller Panasonic. Die übrigen Bauteile werden in Deutschland hergestellt und endmontiert. Auf das gesamte System gewährt OKAL sieben Jahre Garantie.
Das Hauskraftwerk wird im Fertighausmarkt exklusiv von OKAL angeboten. Es reiht sich ein in eine Liste von Innovationen für nachhaltiges Bauen. Für Thomas Sapper bestätigt OKAL mit dem neuen System seinen Anspruch als Innovationsführer der Branche: „Nachhaltigkeit war und ist bei OKAL schon immer ein großes Thema. Mit unserem Hauskraftwerk machen wir den nächsten großen Schritt, nachhaltige Energieversorgung wird damit für jeden erschwinglich.“
Über OKAL
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Zusammen mit ihren vier Marken massa haus, allkauf, OKAL und Ein SteinHaus sowie zahlreichen Partnerunternehmen lädt das Unternehmen zur großen DFH Erlebnismesse HAUSBAU 2014 ein.
„An diesem Tag möchten wir angehende Baufamilien und alle Interessierten umfassend zu den wichtigsten Themen rund um den Hausbau informieren und einen Blick hinter unsere Kulissen ermöglichen. Für Groß und Klein haben wir ein buntes Rahmenprogramm mit RPR.1-Bühne und Highlights wie ‚Kunze grillt’ organisiert“, erklärt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH.
Zu den weiteren Höhepunkten des Aktionstages, der um 11 Uhr auf dem Werksgelände der DFH in Simmern beginnt, zählt der Entdeckerpfad durch die Produktionshalle für Ausbauhäuser. Besucher erleben dort, wie präzise der Maschinenpark arbeitet und erfahren im Gespräch mit Mitarbeitern der DFH alles über die wichtigsten Produktionsschritte bei
der Erstellung der vorgefertigten Bauelemente eines Fertighauses.
Wer in Kürze ein Haus bauen oder kaufen möchte, kann sich auf der Erlebnismesse völlig kostenlos und unverbindlich zu den wichtigsten Themen rund um den Haus- und Fertigbau zu informieren. Verschiedene Referenten halten kurzweilige Vorträge und stehen für Fragen bereit. Vom Finanzierer bis zum Hersteller intelligenter Haustechnik sind zahlreiche Unternehmen zudem mit eigenen Messeständen vor Ort vertreten. „Wir möchten mit der Erlebnismesse zeigen, was innovatives, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen heute bedeutet“, meint DFH Chef Thomas Sapper. „Manche Besucher werden sicherlich staunen, wie
viel Technologie in modernen und energieeffizienten Häusern steckt.“
Natürlich sind an diesem Tag auch die Musterhäuser der DFH für Besichtigungen geöffnet.
Dank eines reichhaltigen Rahmenprogramms wird die Erlebnismesse zum Fest für die ganze Familie: Auf der Bühne von RPR1. führt der beliebte „Morningshow“-Moderator Kunze durch den Tag, spielt die Lieblingshits der Besucher und steht zusammen mit DFH-Chef Thomas Sapper an der Grillstation – viel Spaß und perfekt gegrilltes Fleisch sind also garantiert.
Kleine Kostproben ihrer Schauspielkunst geben zwischendurch die Darsteller der Schinderhannes-Festspiele zum Besten. Für das leibliche Wohl ist rundum gesorgt. Sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf von Getränken und Kuchen kommen der Jugendhilfe des Vereins „Schmiedel“ zugute.
Auch die kleinen Gäste kommen bei der Erlebnismesse voll auf ihre Kosten. Auf sie wartet ein Erlebnispark mit Clown-Rutsche, City-Bahn, Bungee-Trampolin, Hüpfburg und Holzspielzeug. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es Leckereien wie Zuckerwatte, Popcorn oder Softeis.
Mehr Informationen zur DFH Erlebnismesse HAUSBAU 2014 gibt es im Internet unter www.dfhag.de/erlebnismesse. Dort hält die DFH auch nähere Details zum Vortragsprogramm, zu den Referenten sowie zu den Ausstellern bereit.
Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besteht seit 2001. Mit ihren Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus ist sie das größte Fertighausunternehmen Deutschlands.
In bundesweit mehr als 100 Fertighauszentren können Interessierte das individuell zu ihnen passende Heim wählen. Während die Marken für die Kunden in den Bereichen Vertrieb und Kommunikation das Gesicht der Unternehmensgruppe sind, steuert die DFH die Produktion der umweltschonenden Fertigbaumodule sowie die Auftragsabwicklung. So bündelt die Holding als Dachgesellschaft übergeordnete Prozesse, schafft Synergievorteile und bietet ihren Kunden finanzielle Planungssicherheit.
Die Unternehmensgruppe realisierte 2013 in Deutschland mit den vier Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus rund 1.950 Bauprojekte und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 280 Millionen Euro.
Im Juni 2013 hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) der DFH als erstem Fertighausunternehmen ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen im Ein- und Mehrfamilienhaussektor verliehen.
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Das Jahr 2013 lief für das Hunsrücker Hausbauunternehmen OKAL richtig gut. So profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage und konnte im Vergleich zum Vorjahr gut 15 Prozent mehr Bauaufträge verzeichnen. Darüber hinaus stieg neben der Anzahl der Bauprojekte auch der durchschnittliche Auftragswert eines OKAL-Hauses auf circa 260.000 Euro.
Die Erfahrung des bereits 1928 gegründeten Fertighausbauers zahlt sich aus. 2013 realisierte die Unternehmensgruppe Deutsche Fertighaus Holding (DFH), zu der die Marke OKAL gehört, insgesamt etwa 1.950 Häuser. Ein Grund für die positive Unternehmensentwicklung ist der anhaltende Trend zum individuellen Bauen. Der Premium-Hausanbieter erfüllt als Spezialist für individuell geplante Fertighäuser exakt die Anforderungen der Bauherren: Dazu erarbeiten die 115 Bauberater des Unternehmens persönlich auf den Kunden zugeschnittene Wohnkonzepte und flexible Grundrisse. Im Laufe ihrer Ausbildung erwerben die Berater ein Zertifikat der IHK als Auszeichnung ihrer Arbeit.
Beliebte Features 2013: Smarte Haustechnik, hohe Räume und barrierefreie Fenster
2013 waren einige Komfort-Extras besonders nachgefragt. Dazu gehört das intelligente Gebäudemanagement-System myGEKKO. Ohne Aufpreis können Hausbewohner mit dem Energiesparmanager in ihrem OKAL-Eigenheim einfach den Energieverbrauch kontrollieren und die Heizungsanlage intelligent nach eigenen Wünschen regulieren. Optional lassen sich mit myGEKKO auch die Beleuchtung, Multimedia-Systeme und weitere Gebäudefunktionen steuern – auf Wunsch auch per App von unterwegs aus.
Unter dem Motto „Raumhöhe ist Lebensqualität“ bietet OKAL mit DIMENSION 2,80 höhere Räume, die über den Standard von normalerweise 2,50 Metern hinaus gehen – ebenfalls ohne Aufpreis. „Der Trend geht hin zu höheren Decken. Waren früher 2,50 Meter die Norm, wissen heute immer mehr Menschen lichte Raumhöhen zu schätzen, die an repräsentative Altbauten oder Villen erinnern“, sagt OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper. Für größere gestalterische Möglichkeiten sorgte 2013 neben DIMENSION 2,80 ein weiteres Highlight: Minimal Windows. Die fast rahmenlosen großzügigen Fensterelemente sind ein gefragtes Extra, denn sie lassen sich vollflächig aufschieben und ermöglichen stufenlosen Zugang zu Balkon, Terrasse oder Garten. Dadurch verschwindet die Grenze zwischen Drinnen und Draußen nahezu. Das sorgt für ein luftiges und lichtes Raumempfinden und verändert gewohnte Raumnutzungskonzepte.
OKAL setzt auf zeitlose Architektur und modernste Technik
Eine Besonderheit im Geschäftsjahr 2013 war die Eröffnung des neuesten Musterhausparks Deutschlands in Wuppertal, der ausschließlich aus energieautarken Häusern besteht. Das dortige OKAL-Musterhaus bietet eine spannende Kombination aus elegantem Bauhaus-Stil und modernster Technik. Der kubistische Terrassen-Hausentwurf verbindet Eleganz und Funktionalität: So bedient sich das 296 Quadratmeter große Gebäude klarer Formensprache mit offenem Wohn- und Essbereich, heller Wohnatmosphäre und bodentiefen Fenstern. Darüber hinaus ist das Objekt mit dem modernen Energiesparmanager myGEKKO ausgestattet, wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt und entspricht damit dem Plus-Energiehaus-Standard.
Nachhaltig geht es 2014 bei OKAL weiter
„Auch 2014 setzen wir unser Engagement für nachhaltiges Bauen weiter fort“, betont Thomas Sapper. Nachdem 2013 ein OKAL-Musterhaus in Mülheim-Kärlich als erstes Einfamilienhaus eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) erhielt, liegt auch 2014 hier ein Fokus der Entwicklung. Das OKAL-Haus überzeugte die unabhängige und internationale Organisation von Experten durch eine energiesparende Luft-Wasser-Wärmepumpe, moderne Haustechnik und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als Baumaterial. „Diese erste Zertifizierung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und spornt uns weiter an“, so Sapper. „Bei uns können Bauherren sicher sein, dass sie ein nachhaltiges, umweltschonendes und zukunftsweisendes Gebäude errichtet haben.“ Langfristig möchte OKAL alle Häuser von der DGNB zertifizieren lassen. Auch die 2013 begonnene Partnerschaft mit der Technischen Universität Darmstadt wird mit weiteren Projekten 2014 fortgesetzt. Durch diese Zusammenarbeit werden die Ideen junger innovativer Studenten in künftige Hausentwürfe einfließen.
Über OKAL
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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Das von der DGNB neu entwickelte Zertifikat für den Bereich Ein- und Zweifamilienhäuser definiert Nachhaltigkeit wesentlich weiter, als man dies bisher getan hat. So wird ein Haus über den gesamten Gebäudelebenszyklus bewertet und auch Standortfaktoren laufen in die Bewertung ein. Es beginnt beim Bau mit der ökologischen Qualität der verwendeten Baustoffe und den Auswirkungen des Baus auf die Umwelt. Auch sämtliche Kosten, die bei der Bewohnung des Hauses entstehen, fließen in die Bewertung ein. Niedrige Energiekosten, wie bei OKAL im Standard, wirken sich genauso positiv auf die Bewertung aus, wie wartungsarme Haustechnik.
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OKAL-Häuser werden überwiegend aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gebaut, überwiegend mit natürlichen Dämmstoffen gedämmt und mit der energiesparenden Frischluftheizung (Lüftungsheizung mit Wärmerückgewinnung und Trinkwasserwärmepumpe) sowie der komfortablen Gebäudesteuerung myGEKKO ausgestattet. So erreicht heute jedes neu gebaute OKAL-Haus ohne Aufpreis den KfW-Effizienzhaus 55 Standard und kann sogar mit einer Photovoltaikanlage zum Effizienzhaus Plus werden. Ein Effizienzhaus Plus produziert mehr Energie, als es verbraucht.
Wichtig ist auch die Nutzungsflexibilität des Hauses. Ist das Haus auch für ältere Bewohner geeignet, kann man es barrierefrei ausstatten oder vielleicht ganz anders nutzen?
Für Bauherren besonders interessant ist auch die Wertstabilität und der Nutzungskomfort ihres neuen Hauses, auch diese Faktoren wurden in die Bewertung für das neue Zertifikat aufgenommen.
„Für uns ist diese erste Nachhaltigkeits-Zertifizierung eine Bestätigung, dass wir mit unserer Konzentration auf nachhaltiges Bauen richtig liegen“, sagt OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper. „Energieeffiziente Fertighäuser von OKAL, die flexible Nutzungsmöglichkeiten bieten, sind eine dauerhafte Wertanlage“, so Sapper weiter, „für uns bedeutet die Zertifizierung aber auch aus den gewonnenen Erfahrungen zu lernen, immer besser zu werden und dann auf Sicht alle Häuser zertifizieren zu lassen. Das ist ein begonnener Prozess, den wir konsequent weiterverfolgen werden.“
Das Nachhaltigkeits-Zertifikat in Silber für das OKAL-Musterhaus in Mülheim-Kärlich wird in den nächsten Wochen von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) verliehen.
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.okal.de
Neue Einfamilienhäuser sollen heute nicht nur äußerst sparsam mit unseren Ressourcen umgehen, sie sollen auch richtig gut aussehen und praktisch aufgeteilt sein.
Alle drei Forderungen von Bauherren erfüllt der Hausentwurf FN 104-140 B V5 von OKAL, der jetzt in einer neuen Version gezeigt wird.
Auffällig ist zunächst die neue Fassadengestaltung in der Kombination von Naturstein-fassadenplatten mit zweifarbigem Putz. Die akzentuierte Gestaltung wird durch unterschiedlich große Fenster unterstrichen. Diese Art der Sandsteinfassade hatte OKAL zuerst beim Musterhaus in Frechen gezeigt. Das Interesse der Bauherren war so groß, dass OKAL diese Fassadengestaltung ins Programm übernommen hat.
Eine weitere Modifikation ist ein Anbau an der zum Garten weisenden Hausseite über die gesamte Breite, der das Erdgeschoss und den Wohn- und Essbereich großzügiger gestaltet und mit drei bodentiefen Doppelfenstern viel Licht in die Wohnräume bringt. Aber auch das Obergeschoss profitiert, denn das Dach des Anbaus kann als zweite Terrasse genutzt werden.
Die Aufteilung des Hauses kommt Familien entgegen: Unten ist offenes Wohnen Programm – durch den Anbau und circa 2,80 m Deckenhöhe noch großzügiger. Oben gibt es drei Zimmer ohne Schrägen und ein großes Bad. Die Flurflächen wurden bewusst kleiner gehalten, so steht den Zimmern mehr Raum zur Verfügung.
Gleich geblieben sind die hervorragende Dämmung und die moderne Heizungstechnologie mit Lüftungsheizung. So spart das Haus von Anfang an Energie und ist als förderungswürdiges KfW-Effizienzhaus 55 eingestuft.
Pressebild vom Hausentwurf FN 104 – 140 B V5
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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