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„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Sie bestätigt unsere Strategie, innovative und architektonisch anspruchsvolle Eigenheime zu entwickeln, die gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten.“ So reagiere das prämierte Hausmodell auf die besonderen Anforderungen des urbanen Wohnhausbaus. „Die Fensterflächen sind vorwiegend zum Innenhof gerichtet sind, wodurch viel Tageslicht ins Gebäude gelangt, ohne in engen Bebauungssituationen die Privatsphäre der Bewohner einzuschränken“, erklärt Bolz.
OKAL reagiert mit dem Hauskonzept auf den Trend zur Urbanisierung: Immer mehr Baufamilien möchten nicht mehr im sogenannten „Speckgürtel“ ihr Eigenheim realisieren, sondern direkt in der Stadt.
Um auch in dicht besiedelter Umgebung Ein- und Zweifamilienhäuser schaffen zu können, die alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen und gleichzeitig Freiräume ermöglichen, denkt OKAL den städtischen Hausbau bereits seit vielen Jahren neu.
Beim Musterhaus in Bad Vilbel bildet ein Atrium als Herzstück des Hauses einen sicht- und windgeschützten Bereich. Gleichzeitig lässt der nach oben offene Innenhof sehr viel Tageslicht ins Innere, sodass die Fassade mit wenigen Öffnungen auskommt, um die Räume ausreichend mit Licht zu versorgen. Ungewollte Blicke sind bei diesem Hauskonzept so gut wie ausgeschlossen.
Die innovative Konzeption sowie die hohe ästhetische Umsetzung mit dem Musterhaus in Bad Vilbel überzeugte die Fachjury des „German Design Awards“. Punkten konnte das Musterhaus aber auch mit anderen „inneren Werten“: Dank modernster Gebäudetechnik mit einem eigenen Solar-Hauskraftwerk ist ein zukunftsorientiertes Plusenergie-Haus entstanden, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits ein Nachhaltigkeitszertifikat in Gold erhalten hat.
Das Fertighaus erfüllt zudem als eines der ersten Wohngebäude überhaupt den neuen AktivPlus-Standard, der neben Nachhaltigkeitsfaktoren wie einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg auch explizit das Wohlbefinden der Bewohner einbezieht.
]]>„Ein Ausbau der Produktionskapazitäten, neue Arbeitsplätze, mehr neu erstellte Häuser: Heute ist ein guter Tag für Simmern und die Region“, begann EU-Kommissar Günther Oettinger seine Festrede. „Mit ihren vier Marken wird die DFH als deutscher und europäischer Marktführer einerseits der Nachfrage und andererseits dem Interesse der Region an Wachstum und Beschäftigung gerecht“, so Oettinger. „Glückwunsch an den Vorstand und an alle Mitarbeiter des Unternehmens.“
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In seiner Rolle als EU-Digitalkommissar thematisierte Oettinger die Bedeutung der digitalen Revolution. „Sie wird 90 Prozent der Produkte, der Produktionsformen, der Dienstleistungen und der Arbeitsplätze verändern“, so Oettinger. „Nur wer die digitale Revolution als Unternehmen erkennt, gewinnt. Wer das nicht tut, wird verlieren.“ Die DFH sei hier mit ihren innovativen, in Planung und Produktion bereits weitgehend digitalisierten Prozessen eindeutig auf dem richtigen Weg.
„Bei der DFH ist alles aus einem Guss“
Die Eröffnung der neuen Produktionsanlage sei ein wegweisender Tag für die DFH, betonte auch die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner. Bereits vor einem Jahr habe sie das Unternehmen besucht und von den Expansionsplänen erfahren. „Herr Sapper, Sie sind ein frei denkender Mensch, der nie stehen bleibt“, lobte Klöckner den DFH-Vorstandsvorsitzenden. „Sie beweisen, dass es auch im ländlichen Raum Zukunftschancen für junge Familien gibt.“
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Sehr beeindruckt habe sie die hohe Identifikation der DFH-Mitarbeiter mit dem Unternehmen und dem Produkt Haus: „Ich hatte sofort das Gefühl, dass hier alles aus einem Guss ist.“ Häuser seien mehr als die Summe ihrer Materialien. „Sie sind Emotion, bieten Schutz und Sicherheit.“ Die DFH arbeite daher am Wohlgefühl der Menschen.
„Fertighausbau hat noch großes Potenzial“
Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF), erinnerte in seinem Grußwort an vergangene Zeiten, als der Fertighausbau in Deutschland mit einem Marktanteil im einstelligen Prozentbereich noch ein Nischendasein fristete. „Auch dank der DFH liegt der Marktanteil bundesweit mittlerweile bei 17 Prozent“, so Klaas. „Aber es gibt bundesweit noch viel Potenzial, wenn man beispielsweise nach Baden-Württemberg schaut, wo der Anteil bereits bei rund 30 Prozent liegt.“
Weitere Grußworte kamen von Ex-Landtagspräsident Joachim Mertes, Landrat Dr. Marlon Bröhr, Verbandsgemeinden-Bürgermeister Michael Boos und Stadtbürgermeister Dr. Andreas Nikolay, die vor allem die Bedeutung der DFH als Arbeitgeber in der Region und das soziale Engagement des Unternehmens hervorhoben. Per Video gratulierten außerdem Fußballmanager-Legende Reiner Calmund und RTL-Moderator Wolfram Konz zum Ausbau in Simmern.
3.000 Fertighäuser pro Jahr
Bereits Anfang des Jahres ging am Hauptsitz eine neue, rund 4500 Quadratmeter große Produktionshalle mit modernsten, computergesteuerten Abbundanlagen in Betrieb, die mittlerweile auf Volllast läuft und pro Jahr rund 90.000 Kubikmeter Holz verarbeitet. Außerdem hat die DFH in einer weiteren, bereits seit Unternehmensgründung bestehenden Halle eine innovative Wandfertigungsstraße installiert, die gleichzeitig Konturenprofile für Giebel, Außenwände und Kniestöcke produziert – ein absolutes Novum in der Fertighausbranche.
Insgesamt dürften in diesem Jahr etwa 3.000 Fertighäuser die Fertigung der DFH verlassen – rund 900 Häuser mehr als noch im Vorjahr. In der Spitze kann Deutschlands größtes Fertighausunternehmen jetzt mehr als 80 Fertighäuser pro Woche fertigen. Rund 15 Millionen Euro hat die DFH in den Ausbau der Kapazitäten investiert.
Weiterer Ausbau läuft bereits an
Die nächsten Investitionen stehen bereits an: In seiner Festrede kündigte DFH-Vorstandschef Thomas Sapper eine Ausweitung des Betriebsgeländes an. Dafür hat die DFH von der Stadt die Zusage für ein rund zehn Hektar großes Areal jenseits der direkt am Hauptsitz in Simmern vorbeiführenden Bundesstraße 50. Mit dem Hauptsitz auf der anderen Straßenseite soll das neue Gewerbegebiet wahrscheinlich per Tunnel verbunden werden, die städtischen Planungen dafür laufen derzeit an.
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Bereits eingereicht ist der Bauantrag für ein neues Parkhaus mit 500 Stellplätzen samt Lounge und Platz für firmeninterne Veranstaltungen auf der Dachterrasse. Außerdem startete per Spatenstich mit den geladenen Festrednern der Bau eines neuen, größeren Verladeplatzes, der die gesamte Logistik am Standort Simmern entzerren und dem neuen Fertigungstempo anpassen soll.
Besonders hohe Priorität hat für die DFH zudem die Erweiterung des Musterhausnetzes. Rund 45 neue Standorte sollen bis 2017 hinzukommen, dafür sieht die DFH ein Investitionsvolumen von mehr als 25 Millionen Euro vor. Knapp die Hälfte der neuen Vorzeigehäuser soll bis Ende 2016 zur Besichtigung bereitstehen.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten Musterhaus in Offenburg. Das Einfamilienhaus überzeugt mit intelligenten Features. Besonders auffällig ist die große Gaube mit Flachdach. Dieses moderne Bauelement schafft im Inneren einen beeindruckend hohen Raum über beide Etagen hinweg, der sich von der luftigen Galerie im Obergeschoss überblicken lässt.
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Ein großzügigeres Raumempfinden und noch mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL zusätzlich durch seine standardisierte Raumhöhe von ca. 2,80 Meter. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80. Ein weiterer architektonischer Clou: Das Haus verfügt über einen kleinen Anbau, der sich optimal als Hauswirtschaftsraum nutzen lässt. Damit ist die Technik klar vom Wohnen abgegrenzt und beansprucht keine Wohnfläche. Eine auf Wunsch über 55 Quadratmeter große offene Küchen-, Wohn- und Esslandschaft sowie perfekt proportionierte Räume runden das innovative Hauskonzept ab.
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Die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 kontrolliert den Energieverbrauch und hilft Hausbesitzern dabei, Heizungsanlage und Beleuchtung individuell zu steuern. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Die produzierte Energie wird vom hauseigenen Kraftwerk gespeichert und genau dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird. An sonnenreichen Tagen kann sich das Haus so zu 100 Prozent selbst versorgen – im Jahresdurchschnitt sind es etwa 70 Prozent.
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Das Musterhaus Offenburg verfügt zudem über eine eigene Tankstelle für Elektroautos, eine sogenannte Wallbox. Diese nutzt ebenfalls die eigens produzierte, kostenlose Energie der Photovoltaikanlage. Darüber hinaus ist das Einfamilienhaus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet und heizt Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie.
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte.
Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNK-System zertifiziert ist.
Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL individuell nach dem System der DGNB zertifiziert werden. Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft und als solches besonders förderungswürdig.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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Samstag, den 6. August 2016
in der Senator-Gerauer-Straße 25 in 85586 Poing am Platz Nr. 50
seine Pforten.
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Bei der Entwicklung seiner Musterhäuser setzt OKAL immer wieder Trends für den deutschen Hausbau – so auch mit dem neuesten Musterhaus in Poing. Das Haus überzeugt durch sein elegantes Äußeres, kombiniert mit intelligenten, nachhaltigen Features. Besonders auffallend und ebenso einzigartig ist die elegant auskragende Zinkfassade mit Eck-Verglasung. Ein großzügigeres Raumempfinden und mehr gestalterische Freiheit schafft OKAL durch seine standardisierte Raumhöhe von ca. 2,80 Meter. Dieses Plus an Lebensqualität trägt den Namen DIMENSION 2,80. Beim Raumkonzept des neuen Musterhauses in Poing wurden darüber
hinaus Innentüren mit einer Höhe von 2,50 Metern integriert.
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Die Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 kontrolliert zudem den Energieverbrauch und steuert so individuell Heizungsanlage und Beleuchtung. Photovoltaikanlagen auf dem Dach versorgen das Haus und seine Bewohner mit kostenlosem, umwelt- und klimaschonendem Solarstrom. Die produzierte Energie wird vom hauseigenen Kraftwerk gespeichert und genau dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird. An sonnenreichen Tagen kann sich das Haus so zu 100 Prozent selbst versorgen – im Jahresdurchschnitt sind es etwa 70 Prozent.
Das Musterhaus Poing verfügt zudem über eine Tankstelle für Elektroautos, eine sogenannte Wallbox. Diese nutzt ebenfalls die eigens hergestellte Energie der PV-Anlage und kann somit als kostenloser Stromlieferant herangezogen werden.
Darüber hinaus ist die Stadtvilla mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet und heizt Wasser mit etwa 75 Prozent kostenloser Energie. Auch bei seinen Materialien denkt OKAL an die Zukunft: Alle beim Bau verwendeten Hölzer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes).
Nachhaltigkeit hat bei OKAL Tradition: Bereits seit den 70er Jahren ist dies ein entscheidendes Kriterium bei der Planung der Bauprojekte. Erst vor Kurzem erhielt ein OKAL-Musterhaus neben der DGNB-Zertifizierung auch eine Auszeichnung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums (BMUB). Damit ist es das erste deutsche Wohngebäude, das sowohl nach dem DGNB-System als auch nach dem BNK-System zertifiziert ist.
Bereits seit Jahren hat OKAL seine Einkaufs- und Produktionsprozesse an die Anforderungen der DGNB angepasst. Seit Mai 2015 können daher alle schlüsselfertigen und malervorbereiteten Häuser von OKAL individuell nach dem System der DGNB zertifiziert werden.
Bauherren bekommen damit ein Qualitätssiegel zur Hand, das die Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres Eigentums dokumentiert. Darüber hinaus ist das gesamte Haus sowie die Anlage förderfähig nach dem 10.000-Häuser-Programm der Bayerischen Staatsregierung.
Das Musterhaus ist nach der neuesten Energieeinsparverordnung gebaut. Daher ist es bereits jetzt als KfWEffizienzhaus 40 Plus eingestuft und als solches besonders förderungswürdig.
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt
als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus
mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von
OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG
gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit
über 30 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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]]>„Nachhaltigkeit bedeutet bei den Häusern unserer Marken ein erhebliches Plus an Wohn- und Lebensqualität sowie niedrigere Energie- und Instandhaltungskosten. Schön, dass auch die BNB-Zertifizierung diese Vorteile nun attestiert“, meint Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG.
Ganzheitliches Bewertungssystem für Nachhaltigkeit
Das für Ein-, Zweifamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Wohneinheiten aus einem Pilotprojekt des BMUB hervorgegangene Zertifizierungssystem heißt künftig Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) und gehört wie das DGNB-System zu den ganzheitlichen Bewertungssystemen für Nachhaltigkeitsaspekte im Bauwesen. Es bietet die Möglichkeit, die Qualität der Nachhaltigkeit von Gebäuden in ihrer Komplexität zu beschreiben und zu bewerten. Anhand des Bewertungssystems können Bauträger Häuser im Kleinwohnhausbau bereits in der Planungsphase nach ökologischen, ökonomischen, funktionalen und technischen Kriterien optimieren.
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„Wie beim DGNB-Zertifizierungsprozess liegt auch im neuen BNK-System ein Schwerpunkt auf der Analyse der Lebenszykluskosten eines Gebäudes“, erläutert DFH-Chef Sapper. „Wichtig ist für Bauherren schließlich nicht nur die Kosteneffizienz bei der Planung und beim Bau einer Immobilie, sondern auch bei der späteren Nutzung über viele Jahrzehnte hinweg.“
Echte Transparenz für Bauherren
Seit Mai ermöglicht die DFH ihren Baufamilien, schlüsselfertige oder malervorbereitete Eigenheime ohne Mehrkosten nach dem DGNB-Kriterienkatalog zertifizieren zu lassen. Ein neutraler Auditor koordiniert den gesamten Ablauf und reicht die benötigten Unterlagen bei der DGNB ein. Dort erfolgt dann die individuelle Auszeichnung – je nach Erfüllungsgrad gibt es das Zertifikat in Bronze, Silber oder Gold.
„Bauherren können sich auf ein unabhängiges, anerkanntes Gütesiegel verlassen, das die besonders hohe Qualität, Wertsubstanz und Zukunftsfähigkeit ihres nachhaltig gebauten Eigenheims belegt“, so Sapper. „Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch das neue BNK-System so klar unsere Fortschritte im nachhaltigen Bauen bestätigt.“
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Zusammen mit ihren vier Marken massa haus, allkauf, OKAL und Ein SteinHaus sowie zahlreichen Partnerunternehmen lädt das Unternehmen zur großen DFH Erlebnismesse HAUSBAU 2014 ein.
„An diesem Tag möchten wir angehende Baufamilien und alle Interessierten umfassend zu den wichtigsten Themen rund um den Hausbau informieren und einen Blick hinter unsere Kulissen ermöglichen. Für Groß und Klein haben wir ein buntes Rahmenprogramm mit RPR.1-Bühne und Highlights wie ‚Kunze grillt’ organisiert“, erklärt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH.
Zu den weiteren Höhepunkten des Aktionstages, der um 11 Uhr auf dem Werksgelände der DFH in Simmern beginnt, zählt der Entdeckerpfad durch die Produktionshalle für Ausbauhäuser. Besucher erleben dort, wie präzise der Maschinenpark arbeitet und erfahren im Gespräch mit Mitarbeitern der DFH alles über die wichtigsten Produktionsschritte bei
der Erstellung der vorgefertigten Bauelemente eines Fertighauses.
Wer in Kürze ein Haus bauen oder kaufen möchte, kann sich auf der Erlebnismesse völlig kostenlos und unverbindlich zu den wichtigsten Themen rund um den Haus- und Fertigbau zu informieren. Verschiedene Referenten halten kurzweilige Vorträge und stehen für Fragen bereit. Vom Finanzierer bis zum Hersteller intelligenter Haustechnik sind zahlreiche Unternehmen zudem mit eigenen Messeständen vor Ort vertreten. „Wir möchten mit der Erlebnismesse zeigen, was innovatives, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen heute bedeutet“, meint DFH Chef Thomas Sapper. „Manche Besucher werden sicherlich staunen, wie
viel Technologie in modernen und energieeffizienten Häusern steckt.“
Natürlich sind an diesem Tag auch die Musterhäuser der DFH für Besichtigungen geöffnet.
Dank eines reichhaltigen Rahmenprogramms wird die Erlebnismesse zum Fest für die ganze Familie: Auf der Bühne von RPR1. führt der beliebte „Morningshow“-Moderator Kunze durch den Tag, spielt die Lieblingshits der Besucher und steht zusammen mit DFH-Chef Thomas Sapper an der Grillstation – viel Spaß und perfekt gegrilltes Fleisch sind also garantiert.
Kleine Kostproben ihrer Schauspielkunst geben zwischendurch die Darsteller der Schinderhannes-Festspiele zum Besten. Für das leibliche Wohl ist rundum gesorgt. Sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf von Getränken und Kuchen kommen der Jugendhilfe des Vereins „Schmiedel“ zugute.
Auch die kleinen Gäste kommen bei der Erlebnismesse voll auf ihre Kosten. Auf sie wartet ein Erlebnispark mit Clown-Rutsche, City-Bahn, Bungee-Trampolin, Hüpfburg und Holzspielzeug. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es Leckereien wie Zuckerwatte, Popcorn oder Softeis.
Mehr Informationen zur DFH Erlebnismesse HAUSBAU 2014 gibt es im Internet unter www.dfhag.de/erlebnismesse. Dort hält die DFH auch nähere Details zum Vortragsprogramm, zu den Referenten sowie zu den Ausstellern bereit.
Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besteht seit 2001. Mit ihren Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus ist sie das größte Fertighausunternehmen Deutschlands.
In bundesweit mehr als 100 Fertighauszentren können Interessierte das individuell zu ihnen passende Heim wählen. Während die Marken für die Kunden in den Bereichen Vertrieb und Kommunikation das Gesicht der Unternehmensgruppe sind, steuert die DFH die Produktion der umweltschonenden Fertigbaumodule sowie die Auftragsabwicklung. So bündelt die Holding als Dachgesellschaft übergeordnete Prozesse, schafft Synergievorteile und bietet ihren Kunden finanzielle Planungssicherheit.
Die Unternehmensgruppe realisierte 2013 in Deutschland mit den vier Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus rund 1.950 Bauprojekte und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 280 Millionen Euro.
Im Juni 2013 hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) der DFH als erstem Fertighausunternehmen ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen im Ein- und Mehrfamilienhaussektor verliehen.
DFH Deutsche Fertighaus Holding AG
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Der Vergleich einer Mietwohnung für die Familie gegen das eigene Haus fällt immer mehr zu Gunsten des Eigenheims aus.
Markt für Mietwohnungen ändert sich
Wer heute in den Städten, wo die attraktiveren Jobs vorzufinden sind, nach einer Mietwohnung sucht, wird mit stark gestiegenen Mietforderungen konfrontiert. Bei einem Mieterwechsel können Vermieter die zu zahlende Miete nahezu frei festlegen.
In Kombination mit von Investoren aufgekauften Bestandsimmobilien, zum Beispiel aus kommunalem Besitz oder von Wohnungsgenossenschaften und einer seit Jahren zu geringen Neubauquote werden bezahlbare Wohnungen zur gesuchten Mangelware. 50 bis 100 Bewerber für eine Wohnung sind die Regel – und Kompromisse werden zähneknirschend eingegangen, nur um überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Auch die schon vergessen geglaubten Abstandszahlungen sind zurück: Mieter zahlen zum Beispiel 5000 Euro für eine alte Küche, die man nur noch entsorgen kann, um sich so die Wohnung zu sichern. Die Zukunft sieht noch düsterer aus: So sprechen die Mieterverbände bereits von hunderttausenden Wohnungen, die vor allem in den Großstädten fehlen. Und das treibt die Preise weiter hoch. Bereits in den letzten fünf Jahren sind die Mieten bei Neuverträgen um durchschnittlich 12 Prozent gestiegen.
Die Investoren, die Wohnungen in ganzen Wohnungspaketen aufkaufen, wollen zudem Rendite sehen. Also werden viele Wohnungen nur leicht renoviert, umfangreichere Sanierungsarbeiten, wie zum Beispiel energetische Sanierungen, bleiben aus. So steigen dann auch jedes Jahr die Nebenkosten weiter an und die Bezeichnung „zweite Miete“ gewinnt an Bedeutung.
Das eigene Haus rechnet sich
Die Alternative ist ein eigenes Haus, gebaut nach den eigenen Vorstellungen, mit modernster Haustechnik ausgerüstet. Mit einem eigenen Haus ist man unabhängiger, wohnt sicherer und muss keine Angst vor steigenden Wohnausgaben haben. Thomas Sapper, Geschäftsführer des Hausbauunternehmens OKAL rechnet vor: „Das eigene Haus lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Die Finanzierung belastet aufgrund der extrem niedrigen Zinsen weit weniger, als noch vor Jahren. Das eigene Haus ist damit im Vergleich zur durchschnittlichen Mietbelastung deutlich günstiger geworden – und dass obwohl die energetischen Anforderungen an neue Häuser deutlich gestiegen sind.“ Dazu komme, so Sapper weiter, dass beim Neubau eines förderungswürdigen Effizienzhauses oder Effizienzhaus Plus die monatlichen Energiekosten extrem gesenkt werden oder sogar ganz entfallen. „Wer heute baut, sichert sich eine sorgenfreie Zukunft“, erklärt Sapper, „er macht sich nicht nur von steigenden Mieten unabhängig, er befreit sich auch von fossilen Brennstoffen und baut für sich Vermögen auf.“
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Häuser für jeden Geldbeutel
OKAL bietet Häuser in jeder Form und Größe: Vom Bungalow über das Einfamilienhaus bis zur luxuriösen Stadtvilla und dem pfiffigen Mehrgenerationenhaus – ergänzt zum Beispiel um einen Bürotrakt. Dabei ist kein Haus wie das Andere. Jeden Tag werden bei OKAL in Simmern zusammen mit den Bauherren und Architekten die Häuser entworfen, die ganz individuell auf die Menschen und ihre Möglichkeiten oder Lebenssituationen zugeschnitten sind.
„Das Wichtigste ist, dass die Menschen sich richtig beraten lassen“, so Thomas Sapper, „ein Hausbauprojekt macht man schließlich nicht jeden Tag.“ OKAL verfügt über ein Netz von Musterhäusern in ganz Deutschland und bietet regelmäßig über die Unternehmenswebseite und Zeitungsanzeigen auch Besichtigungen neu gebauter Kundenhäuser an. „Mit diesen Besichtigungen möchten wir potenziellen Bauherren ein Beispiel zeigen, wie auch sie bald den steigenden Mieten für immer den Rücken kehren und in ihrem eigenen, bezahlbaren Haus leben können.“
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
Weitere Informationen:
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Telefon: (06761) 9673-762
Telefax: (06761) 9673-100
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Während manche Bauunternehmen versuchen, den Hauskauf mit Standardhäusern möglichst kostengünstig und ohne größeren Planungsaufwand zu standardisieren und zum Beispiel das Filialnetz eines großen Kaffeerösters für den schnellen Vertrieb von Einheitshäusern nutzen, gehen Premium-Fertighausanbieter OKAL und die Muttergesellschaft DFH Holding aus Simmern den anderen Weg.
OKAL hat jetzt rund 100 Bauberater aus ganz Deutschland noch einmal intensiv schulen lassen. In dieser Fortbildung, die mit Abschluss des IHK zertifizierten Bauberaters endet, werden alle Bauberater des Unternehmens bundesweit auf die steigenden Anforderungen einer komplexer werdenden Bauberatung geschult.
„Die Rahmenbedingungen im Baubereich ändern sich laufend“ berichtet Okal Geschäftsführer Thomas Sapper, „da ist es besonders wichtig, dass die Bauberater stets die aktuellen Möglichkeiten, zum Beispiel bei der Hausbauförderung und den Energiesparmaßnahmen kennen und diese kompetent und verläßlich in die Beratung einfließen lassen.“
Der Lehrgang „Verkaufsberatung Einfamilienhaus“ mit IHK-Zertifikat trainiert die OKAL Bauberater umfassend in Sachen Expertenwissen „Bau“. Konzipiert wurde die Schulung von der IHK Aachen, der Deutschen Fertighaus Holding (DFH) AG sowie der DFH Akademie. „Damit setzen wir neue Standards in der Fertighaus-Branche“, erklärt Thomas Sapper, der auch Vorstandsvorsitzender der DFH AG ist.
Wünsche der Kunden können ganzheitlich abgedeckt werden
Die Weiterbildung beinhaltet nicht nur die neuesten Trends und gesetzlichen Rahmenbedingungen im Hausbau, auch im Umgang mit den Interessenten werden die Berater geschult: Insgesamt 36 Prüfungsbausteine haben sie absolviert und ihre Fähigkeiten vor einer unabhängigen Prüfungskommission nachgewiesen. Jetzt dürfen sie sich „zertifizierte Verkaufsberater“ nennen, ein anerkanntes Qualitätssiegel.
„Für den Interessenten bedeutet das“, so OKAL Chef Sapper, „dass die Bauberater sehr genau auf die Wünsche und Vorstellungen eingehen. Mit den Bauherren zusammen wird ihr persönliches Traumhaus im Rahmen der örtlichen Bauvorschriften konzipiert und dieses so ausgestattet, dass es dauerhaft Energie spart und die maximale Förderung erreicht.“
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Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 80 Jahren gegründet und blickt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland auf einen Erfahrungsschatz aus über 85.000 gebauten Häusern zurück. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 45 Musterhaus-Zentren und Beratungsbüros.
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